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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einfuhrung Um in der Lage zu sein, die in einem Strassenradrennen auftretenden langen Belastungsintervalle mit teilweise hoher Intensitat erfolgreich zu meistern, bedarf es eines hohen Ausmasses an vor allem ausdauerbetonten Trainingseinheiten mit beachtlichen Umfangen. Der professionelle Radsportler fahrt zwischen 30.000 km und 35.000 km jahrlich, um das Leistungsniveau zu halten bzw. zu verbessern (vgl. LUCIA et al, 2001). Die Leistungsreserven eines Radrennsportlers sind aufgrund des hohen Trainingsniveaus recht gering. Diese gilt es voll auszuschoepfen, alle relevanten konditionellen Eigenschaften der Athleten anzusprechen, die eine Leistungssteigerung hervorrufen koennen. So stellt sich neben der Ausdauerleistungsfahigkeit, die unstrittig die Grundlage der Leistungsfahigkeit eines jeden Radsportlers darstellt, die Frage, ob ein begleitendes Krafttraining einen zusatzlichen Leistungsvorsprung ermoeglichen kann. Die entscheidende Fragstellung ist also, in wieweit der Athlet durch ein begleitendes Krafttraining die Ausdauerleistung unterstutzen, die Leistung bei kurzen Antritten in einem Radrennen verbessern und das Muskelpotenzial ausschoepfen kann ohne dabei eine ausserordentliche muskulare Querschnittzunahme verbunden mit einer Gewichtszunahme zu erreichen, . Weiterhin gilt es eventuelle Kraftverluste der Athleten zu kompensieren, die im Zuge eines hohen Trainingsumfangs im Ausdauerbereich auftreten koennen. Leistungsverbesserndes Krafttraining meint vornehmlich das Training des M. Quadriceps Femoris mit allen vier Teilen, da diese Muskelgruppe als entscheidende betrachtet wird und sich in den untersuchten Studien als Hauptuntersuchungsgegenstand darstellte. Kleinere Muskelgruppen, die auch im Radsport b
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einfuhrung Um in der Lage zu sein, die in einem Strassenradrennen auftretenden langen Belastungsintervalle mit teilweise hoher Intensitat erfolgreich zu meistern, bedarf es eines hohen Ausmasses an vor allem ausdauerbetonten Trainingseinheiten mit beachtlichen Umfangen. Der professionelle Radsportler fahrt zwischen 30.000 km und 35.000 km jahrlich, um das Leistungsniveau zu halten bzw. zu verbessern (vgl. LUCIA et al, 2001). Die Leistungsreserven eines Radrennsportlers sind aufgrund des hohen Trainingsniveaus recht gering. Diese gilt es voll auszuschoepfen, alle relevanten konditionellen Eigenschaften der Athleten anzusprechen, die eine Leistungssteigerung hervorrufen koennen. So stellt sich neben der Ausdauerleistungsfahigkeit, die unstrittig die Grundlage der Leistungsfahigkeit eines jeden Radsportlers darstellt, die Frage, ob ein begleitendes Krafttraining einen zusatzlichen Leistungsvorsprung ermoeglichen kann. Die entscheidende Fragstellung ist also, in wieweit der Athlet durch ein begleitendes Krafttraining die Ausdauerleistung unterstutzen, die Leistung bei kurzen Antritten in einem Radrennen verbessern und das Muskelpotenzial ausschoepfen kann ohne dabei eine ausserordentliche muskulare Querschnittzunahme verbunden mit einer Gewichtszunahme zu erreichen, . Weiterhin gilt es eventuelle Kraftverluste der Athleten zu kompensieren, die im Zuge eines hohen Trainingsumfangs im Ausdauerbereich auftreten koennen. Leistungsverbesserndes Krafttraining meint vornehmlich das Training des M. Quadriceps Femoris mit allen vier Teilen, da diese Muskelgruppe als entscheidende betrachtet wird und sich in den untersuchten Studien als Hauptuntersuchungsgegenstand darstellte. Kleinere Muskelgruppen, die auch im Radsport b