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Bluhen ist ein Nomen, weil man das sehen kann. - UEber eine beispielhafte Untersuchung von Gross- und Kleinschreibstrategien bei Grundschulern
Paperback

Bluhen ist ein Nomen, weil man das sehen kann. - UEber eine beispielhafte Untersuchung von Gross- und Kleinschreibstrategien bei Grundschulern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht - den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter uber alle Masse anschreit, wahrend dieser voellig eingeschuchtert alles uber sich ergehen lasst und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hangt ein Schild: Beladen verboten . Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: UEber vier Millionen Menschen in Deutschland koennen nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein ausserst komplexes und weitlaufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschranken, namlich auf die offenbar recht problembelastete Gross- und Kleinschreibung. In einem Vortrag uber Rechtschreibleistungen in Schulertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Gross- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Gunther und Nunke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Grossschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fahigkeiten Grundschuler auf Ebene der Gross- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgefuhrt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schulerinnen und Schulern erklart wird, wann sie ein Wort grosszuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schliesslich, ob sie dann auch artikulieren koennen, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probl

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
17 July 2012
Pages
24
ISBN
9783656234999

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt ihn nicht - den Werbespot, in dem ein Chef seinen Mitarbeiter uber alle Masse anschreit, wahrend dieser voellig eingeschuchtert alles uber sich ergehen lasst und immer wieder das zusammengebrochene Lagerregal anschaut. Daneben hangt ein Schild: Beladen verboten . Erst, als sich ein Kollege einschaltet wird klar: Der Mann kann nicht lesen. Die Werbung endet mit der Aussage: UEber vier Millionen Menschen in Deutschland koennen nicht richtig lesen und schreiben (vgl. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.). Das klingt erschreckend und kaum vorstellbar. Eine neuere Studie legt allerdings ebenfalls dar: Die Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen ist so schlecht wie nie (Scheufler, 2010). Das Themengebiet Rechtschreibung ist ein ausserst komplexes und weitlaufiges. Daher wird sich diese Arbeit auf ein Teilgebiet beschranken, namlich auf die offenbar recht problembelastete Gross- und Kleinschreibung. In einem Vortrag uber Rechtschreibleistungen in Schulertexten berichtet Grund (2008), dass Fehler in der Gross- und Kleinschreibung ein erhebliches Problem darstellen und zugenommen haben. Auch Gunther und Nunke (2005) verweisen auf massive Schwierigkeiten und heben hervor, dass die Grossschreibung durchweg den ersten Rang in Fehlerstatistiken einnimmt. Um herauszufinden, welche Fahigkeiten Grundschuler auf Ebene der Gross- und Kleinschreibung besitzen und welche Konzepte bzw. Strategien sie bei der Anwendung verfolgen, wird beispielhaft eine praktische Untersuchung durchgefuhrt und ausgewertet. Es wird untersucht, wie Schulerinnen und Schulern erklart wird, wann sie ein Wort grosszuschreiben haben, wie sie es aufnehmen und anwenden und schliesslich, ob sie dann auch artikulieren koennen, was sie tun. Im Anschluss wird festgehalten, ob das Vermittelte funktioniert, wo Probleme liegen und wie diese Probl

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
17 July 2012
Pages
24
ISBN
9783656234999