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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen (Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Ostasienwirtschaft China, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Volksrepublik China (im Folgenden China genannt) gilt als einer der strategisch wichtigsten Markte der Welt. Kein anderer Staat konnte in den letzten 30 Jahren ein derart schnelles und starkes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Seit der OEffnung 1979 wurde jahrlich ein durchschnittliches Wachstum von 10% erzielt. Der Ausblick auf niedrige Loehne und Produktionskosten, Investitionsanreize seitens der Regierung, ein enormes Arbeitskraftepotenzial, vereinfachten Zugang zu Materialien wie bspw. Metalle der Seltenen Erden und die Aussicht auf einen riesigen Absatzmarkt haben dazu gefuhrt, dass der Gang nach China als ein absolutes Muss gilt. Doch ist dies noch zutreffend? China busst Rolle als Produktionsstandort Nummer eins ein (business-wissen 2008), Wer loest China als Billiglohnland ab? (Ramasamy 2010). Immer haufiger sind solche Schlagzeilen zu lesen. Galt China in den letzten Jahren ungeschlagen als der Produktionsstandort schlechthin, muss sich im Zuge steigender Kosten gefragt werden, ob es seinen Status weiterhin aufrecht erhalten kann, oder ob langfristig mit einer Verlagerung der Aktivitaten auf andere asiatische Staaten wie bspw. Vietnam oder Kambodscha zu rechnen ist. Der Anstieg der Lohn- und Materialkosten, der Wegfall von (u.a. steuerlichen) Bevorzugungen auslandischer Unternehmen im Zuge des Beitritts zur Welthandelsorganisation (WTO), die teilweise sehr starke auslandische Konkurrenz und der Diebstahl geistigen Eigentums in Kombination mit teilweise immer noch fehlender Rechtssicherheit lassen Zweifel aufkommen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, ob China als Beschaffungsmarkt und Produktionsstandort weiterhin fur auslandische Unternehmen interessant bleibt. Dabei werden insbesondere die Chancen u
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen (Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Ostasienwirtschaft China, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Volksrepublik China (im Folgenden China genannt) gilt als einer der strategisch wichtigsten Markte der Welt. Kein anderer Staat konnte in den letzten 30 Jahren ein derart schnelles und starkes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Seit der OEffnung 1979 wurde jahrlich ein durchschnittliches Wachstum von 10% erzielt. Der Ausblick auf niedrige Loehne und Produktionskosten, Investitionsanreize seitens der Regierung, ein enormes Arbeitskraftepotenzial, vereinfachten Zugang zu Materialien wie bspw. Metalle der Seltenen Erden und die Aussicht auf einen riesigen Absatzmarkt haben dazu gefuhrt, dass der Gang nach China als ein absolutes Muss gilt. Doch ist dies noch zutreffend? China busst Rolle als Produktionsstandort Nummer eins ein (business-wissen 2008), Wer loest China als Billiglohnland ab? (Ramasamy 2010). Immer haufiger sind solche Schlagzeilen zu lesen. Galt China in den letzten Jahren ungeschlagen als der Produktionsstandort schlechthin, muss sich im Zuge steigender Kosten gefragt werden, ob es seinen Status weiterhin aufrecht erhalten kann, oder ob langfristig mit einer Verlagerung der Aktivitaten auf andere asiatische Staaten wie bspw. Vietnam oder Kambodscha zu rechnen ist. Der Anstieg der Lohn- und Materialkosten, der Wegfall von (u.a. steuerlichen) Bevorzugungen auslandischer Unternehmen im Zuge des Beitritts zur Welthandelsorganisation (WTO), die teilweise sehr starke auslandische Konkurrenz und der Diebstahl geistigen Eigentums in Kombination mit teilweise immer noch fehlender Rechtssicherheit lassen Zweifel aufkommen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, ob China als Beschaffungsmarkt und Produktionsstandort weiterhin fur auslandische Unternehmen interessant bleibt. Dabei werden insbesondere die Chancen u