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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Unser tagliches Leben ist gepragt von der Bewertung und Beurteilung von Mitmenschen. In diesem Miteinander spielt die Wahrnehmung eine Entscheidende Rolle. Auch bei der Personalbeurteilung kann sich der Beurteiler von diesen Grundstrukturen nicht loesen. Sie beeinflussen auch seine betrieblichen Aufgaben. Durch die Beschaftigung mit diesem Thema, setzt sich immer oefter die Erkenntnis durch, dass unzuverlassige Beurteilungen bzw. Fehleinschatzungen relativ haufig vorkommen. Das kann erhebliche Auswirkungen auf die betrieblichen Arbeitsprozesse haben. Viele Einstellungsverfahren gehen davon aus, dass jeder Bewerber durch eine gute Beurteilung objektiv beschrieben und beurteilt wurde. Aber in der Praxis kommt es immer wieder zu Fehleinschatzungen, die in den prinzipiellen Mangeln des Beurteilungsvermoegens der Beurteiler liegen (Bronner 2001, S. 40). In der Arbeit werden Fehler, die durch eine verfalschte Wahrnehmung unbewusst hervorgerufen werden, als auch bewusst vorgenommene Verzerrungen des Beurteilers dargestellt. Es werden grundsatzliche Arten der Personal- und Mitarbeiterbeurteilung, einschliesslich der Anwendungsgebiete vorgestellt. Die Ziele der Beurteilung werden erwahnt und es werden die Fehlerquellen aufgezeigt, die der Beurteiler vermeiden sollte, wenn die Beurteilung den jeweiligen Mitarbeiter objektiv und gerecht bewerten soll. Zum Schluss wird auf die Konsequenzen hingewiesen, die eine subjektive Beurteilung haben kann. Auch Loesungsansatze werden aufgezeigt, um die beschriebenen Fehler bei der Beurteilung zu vermeiden bzw. zu verringern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Unser tagliches Leben ist gepragt von der Bewertung und Beurteilung von Mitmenschen. In diesem Miteinander spielt die Wahrnehmung eine Entscheidende Rolle. Auch bei der Personalbeurteilung kann sich der Beurteiler von diesen Grundstrukturen nicht loesen. Sie beeinflussen auch seine betrieblichen Aufgaben. Durch die Beschaftigung mit diesem Thema, setzt sich immer oefter die Erkenntnis durch, dass unzuverlassige Beurteilungen bzw. Fehleinschatzungen relativ haufig vorkommen. Das kann erhebliche Auswirkungen auf die betrieblichen Arbeitsprozesse haben. Viele Einstellungsverfahren gehen davon aus, dass jeder Bewerber durch eine gute Beurteilung objektiv beschrieben und beurteilt wurde. Aber in der Praxis kommt es immer wieder zu Fehleinschatzungen, die in den prinzipiellen Mangeln des Beurteilungsvermoegens der Beurteiler liegen (Bronner 2001, S. 40). In der Arbeit werden Fehler, die durch eine verfalschte Wahrnehmung unbewusst hervorgerufen werden, als auch bewusst vorgenommene Verzerrungen des Beurteilers dargestellt. Es werden grundsatzliche Arten der Personal- und Mitarbeiterbeurteilung, einschliesslich der Anwendungsgebiete vorgestellt. Die Ziele der Beurteilung werden erwahnt und es werden die Fehlerquellen aufgezeigt, die der Beurteiler vermeiden sollte, wenn die Beurteilung den jeweiligen Mitarbeiter objektiv und gerecht bewerten soll. Zum Schluss wird auf die Konsequenzen hingewiesen, die eine subjektive Beurteilung haben kann. Auch Loesungsansatze werden aufgezeigt, um die beschriebenen Fehler bei der Beurteilung zu vermeiden bzw. zu verringern.