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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Europa-Universitat Flensburg (ehem. Universitat Flensburg) (Berufsbildungsinstitut fur Arbeit und Technik ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Den Beginn einer geregelten Ausbildung im Elektrotechnikbereich stellte der 1908 gegrundete Deutsche Ausschuss fur Technisches Schulwesen (DATSCH) dar. Damals gab es bereits andere Ausbildungsgange, die dual organisiert waren. So stellte sich fur die Elektroberufe gar nicht die Frage, in welcher Art und Weise sie aufgebaut und gelehrt werden sollten. Man entschied sich, die Ausbildung ebenfalls teils in der Schule und teils im Betrieb durchzufuhren. Seit den ersten geregelten Berufsausbildungsgangen zu Facharbeiter-Grundberufen (Industrie) in den 20er Jahren (vgl. Petersen 2002, S. 144f; nach Howe 1996, S.116) haben sich die Arbeitswelt, die Technik und auch die Erziehung sowie der Unterricht an Schulen stark gewandelt. Diesen Veranderungen waren und sind auch die dualen Berufsausbildungsgange unterlegen. Den Wandel der dualen Berufsausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik, spater Elektrotechnik/Informatik (vgl. Peteresen; Rauner 2000) moechte ich vor allem am Aspekt der curricularen Abstimmung zwischen den Lernorten darstellen. Daneben werden die inhaltlichen Veranderung und der strukturelle Aufbau der Curricula betrachtet. Die mangelnde Abstimmung von Rahmenlehrplanen und Ausbildungsrahmenplanen stellt nach der Befragung in den Berufsschulen ein grundlegendes Problem fur alle am Prufungsgeschehen Beteiligten dar. Die unzureichende Abstimmung wurde von Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen, von Ausbildern und Ausbilderinnen und von Auszubildenden beklagt. Damit verbunden wird vielfach die Frage, in welcher Reihenfolge und mit welchen Zeitanteilen die Lernfelder sinnvoller Weise vermittelt werden mussen. So wird schlechtes Abschneiden der Auszubildenden im schriftlichen Prufungsteil haufig mit der Diskrepanz zwischen Rahmenlehrplanen, Aus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Europa-Universitat Flensburg (ehem. Universitat Flensburg) (Berufsbildungsinstitut fur Arbeit und Technik ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Den Beginn einer geregelten Ausbildung im Elektrotechnikbereich stellte der 1908 gegrundete Deutsche Ausschuss fur Technisches Schulwesen (DATSCH) dar. Damals gab es bereits andere Ausbildungsgange, die dual organisiert waren. So stellte sich fur die Elektroberufe gar nicht die Frage, in welcher Art und Weise sie aufgebaut und gelehrt werden sollten. Man entschied sich, die Ausbildung ebenfalls teils in der Schule und teils im Betrieb durchzufuhren. Seit den ersten geregelten Berufsausbildungsgangen zu Facharbeiter-Grundberufen (Industrie) in den 20er Jahren (vgl. Petersen 2002, S. 144f; nach Howe 1996, S.116) haben sich die Arbeitswelt, die Technik und auch die Erziehung sowie der Unterricht an Schulen stark gewandelt. Diesen Veranderungen waren und sind auch die dualen Berufsausbildungsgange unterlegen. Den Wandel der dualen Berufsausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik, spater Elektrotechnik/Informatik (vgl. Peteresen; Rauner 2000) moechte ich vor allem am Aspekt der curricularen Abstimmung zwischen den Lernorten darstellen. Daneben werden die inhaltlichen Veranderung und der strukturelle Aufbau der Curricula betrachtet. Die mangelnde Abstimmung von Rahmenlehrplanen und Ausbildungsrahmenplanen stellt nach der Befragung in den Berufsschulen ein grundlegendes Problem fur alle am Prufungsgeschehen Beteiligten dar. Die unzureichende Abstimmung wurde von Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen, von Ausbildern und Ausbilderinnen und von Auszubildenden beklagt. Damit verbunden wird vielfach die Frage, in welcher Reihenfolge und mit welchen Zeitanteilen die Lernfelder sinnvoller Weise vermittelt werden mussen. So wird schlechtes Abschneiden der Auszubildenden im schriftlichen Prufungsteil haufig mit der Diskrepanz zwischen Rahmenlehrplanen, Aus