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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensfuhrung im Mittelstand, 155 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten des Altersvermogensgesetzes vom 26. Juni 2001 begann die Novelle der betrieblichen Altersversorgung, die mit dem Alterseinkunftegesetz vom 5. Juli 2004 fortgesetzt wurde. Ziel war die Starkung der betrieblichen und privaten Altersversorgung, um mit dem abnehmenden Versorgungsniveau aus der gesetzlichen Rente den Lebensstandard im Alter zu sichern und eine Verbreitung der Altersarmut zu verhindern. Die fur die kleinen und mittleren Unternehmen bedeutendste Anderung war die Einfuhrung eines Rechtsanspruchs aller Arbeitnehmer auf betriebliche Altersversorgung im Rahmen der Entgeltumwandlung ab dem Jahr 2002. Bis dahin boten die meisten kleinen und mittleren Unternehmen im Gegensatz zu den groen Unternehmen noch keine betrieblichen Altersversorgungsleistungen an. Mit der zunehmenden gesetzlichen Reglementierung und dem zunehmenden Bewusstsein der Arbeitnehmer fur die Notwendigkeit einer zusatzlichen Altersversorgung wird es fur die kleinen und mittleren Unternehmen zunehmend schwieriger, sich dieser Thematik zu entziehen. Vielmehr sollten diese Unternehmen sich aktiv und intensiv mit der Thematik auseinander setzen, um eine Losung zu finden, die von den Kosten und der Administration tragbar ist und dem Unternehmen zudem noch Vorteile gewahrt. Ziel ist es daher, den kleinen und mittleren Unternehmen eine umfassende Ubersicht uber die Thematik und somit eine Entscheidungsgrundlage fur die Implementierung betrieblicher Altersversorgung zu bieten. Dabei soll den Unternehmen aufgezeigt werden, welche verschiedenen Versorgungsmodelle zur Verfugung stehen und welche steuerlichen, sozialversicherungsrechtlichen, arbeits
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensfuhrung im Mittelstand, 155 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten des Altersvermogensgesetzes vom 26. Juni 2001 begann die Novelle der betrieblichen Altersversorgung, die mit dem Alterseinkunftegesetz vom 5. Juli 2004 fortgesetzt wurde. Ziel war die Starkung der betrieblichen und privaten Altersversorgung, um mit dem abnehmenden Versorgungsniveau aus der gesetzlichen Rente den Lebensstandard im Alter zu sichern und eine Verbreitung der Altersarmut zu verhindern. Die fur die kleinen und mittleren Unternehmen bedeutendste Anderung war die Einfuhrung eines Rechtsanspruchs aller Arbeitnehmer auf betriebliche Altersversorgung im Rahmen der Entgeltumwandlung ab dem Jahr 2002. Bis dahin boten die meisten kleinen und mittleren Unternehmen im Gegensatz zu den groen Unternehmen noch keine betrieblichen Altersversorgungsleistungen an. Mit der zunehmenden gesetzlichen Reglementierung und dem zunehmenden Bewusstsein der Arbeitnehmer fur die Notwendigkeit einer zusatzlichen Altersversorgung wird es fur die kleinen und mittleren Unternehmen zunehmend schwieriger, sich dieser Thematik zu entziehen. Vielmehr sollten diese Unternehmen sich aktiv und intensiv mit der Thematik auseinander setzen, um eine Losung zu finden, die von den Kosten und der Administration tragbar ist und dem Unternehmen zudem noch Vorteile gewahrt. Ziel ist es daher, den kleinen und mittleren Unternehmen eine umfassende Ubersicht uber die Thematik und somit eine Entscheidungsgrundlage fur die Implementierung betrieblicher Altersversorgung zu bieten. Dabei soll den Unternehmen aufgezeigt werden, welche verschiedenen Versorgungsmodelle zur Verfugung stehen und welche steuerlichen, sozialversicherungsrechtlichen, arbeits