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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der generelle Charakter der fruhen Tyrannis manifestiert sich in markanter Weise in der politischen Stellung des Tyrannen innerhalb der jeweiligen Polis. Schon fur Aristoteles bestand das entscheidende Kriterium zur Differenzierung zwischen Tyrann, Koenig und Gesetzgeber vor allem im Umgang mit den Burgern der eigenen Polis und der innenpolitischen Situierung der jeweiligen Person. Die Arbeit versucht daher, uber die Gegenuberstellung des Tyrannendiskurses bis einschliesslich Aristoteles mit den aktuellen Ergebnissen der historischen Forschung zur fruhen Tyrannis die Position des Tyrannen innerhalb der aristokratischen Oberschicht genauer zu betrachten. Dabei soll mit Hilfe der Primarquellen sowie der massgeblichen Sekundarliteratur ein vermeintlich genaueres und historisch fundierteres Bild der fruhen Tyrannis gezeichnet werden, als es durch Aristoteles’ Topik vermittelt wird. Als markantes Beispiel wird hierfur der Fall des Polykrates von Samos gewahlt, der in exponierter Form gewissermassen ein Idealbild des fruhen Tyrannen abgibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der generelle Charakter der fruhen Tyrannis manifestiert sich in markanter Weise in der politischen Stellung des Tyrannen innerhalb der jeweiligen Polis. Schon fur Aristoteles bestand das entscheidende Kriterium zur Differenzierung zwischen Tyrann, Koenig und Gesetzgeber vor allem im Umgang mit den Burgern der eigenen Polis und der innenpolitischen Situierung der jeweiligen Person. Die Arbeit versucht daher, uber die Gegenuberstellung des Tyrannendiskurses bis einschliesslich Aristoteles mit den aktuellen Ergebnissen der historischen Forschung zur fruhen Tyrannis die Position des Tyrannen innerhalb der aristokratischen Oberschicht genauer zu betrachten. Dabei soll mit Hilfe der Primarquellen sowie der massgeblichen Sekundarliteratur ein vermeintlich genaueres und historisch fundierteres Bild der fruhen Tyrannis gezeichnet werden, als es durch Aristoteles’ Topik vermittelt wird. Als markantes Beispiel wird hierfur der Fall des Polykrates von Samos gewahlt, der in exponierter Form gewissermassen ein Idealbild des fruhen Tyrannen abgibt.