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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann morgen fruh keinen Kaffee mit dir trinken, ich muss um 10 Uhr bei meinem Betreuungsdozenten sein und ich muss punktlich sein, denn seine Sprechstunde ist beliebt und sie dauert nur eine Stunde, ich weiss nicht wann ich das nachste Mal einen Termin bei ihm bekomme. Solche und ahnliche Unterhaltungen fuhrt man sehr haufig als Student. Die Uhr bestimmt den Lebensalltag. Die Zeitauffassung dahinter ist linear, sie ist gleich einer gerade Linie, die irgendwann in der Vergangenheit ihren Ursprung hat und uber die Gegenwart linear in die Zukunft vorwarts zeigt. Im Gegensatz zu einem zyklischen Zeitverstandnis, ist das Ereignis einmalig und die Zeit schreitet standig voran. Der Zyklus dagegen geht von einer rhythmischen Wiederkehr von Ereignissen aus. Ein gangiges Beispiel ist der Wechsel zwischen Tag und Nacht. Im Gegensatz zur linearen Zeit, die man sich als einen geraden Pfeil vorstellen kann, koennte man die zyklische Zeit als einen Kreis oder Kreislauf abbilden. Ausgehend davon, dass die Geschichte sowohl durch zyklische als auch lineare Zeitauffassungen gepragt ist, werde ich deren kulturgeschichtliche Entwicklung verfolgen und ihre jeweilige Berechtigung aufzeigen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann morgen fruh keinen Kaffee mit dir trinken, ich muss um 10 Uhr bei meinem Betreuungsdozenten sein und ich muss punktlich sein, denn seine Sprechstunde ist beliebt und sie dauert nur eine Stunde, ich weiss nicht wann ich das nachste Mal einen Termin bei ihm bekomme. Solche und ahnliche Unterhaltungen fuhrt man sehr haufig als Student. Die Uhr bestimmt den Lebensalltag. Die Zeitauffassung dahinter ist linear, sie ist gleich einer gerade Linie, die irgendwann in der Vergangenheit ihren Ursprung hat und uber die Gegenwart linear in die Zukunft vorwarts zeigt. Im Gegensatz zu einem zyklischen Zeitverstandnis, ist das Ereignis einmalig und die Zeit schreitet standig voran. Der Zyklus dagegen geht von einer rhythmischen Wiederkehr von Ereignissen aus. Ein gangiges Beispiel ist der Wechsel zwischen Tag und Nacht. Im Gegensatz zur linearen Zeit, die man sich als einen geraden Pfeil vorstellen kann, koennte man die zyklische Zeit als einen Kreis oder Kreislauf abbilden. Ausgehend davon, dass die Geschichte sowohl durch zyklische als auch lineare Zeitauffassungen gepragt ist, werde ich deren kulturgeschichtliche Entwicklung verfolgen und ihre jeweilige Berechtigung aufzeigen.