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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Koeln (Institut fur Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Pravention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fahigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem moeglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszufuhren (Froboese, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden haufig die Synonyme Flexibilitat oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffe unterscheiden uberwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage fur den Menschen die es ihm ermoeglicht gezielte, willkurliche Bewegungen auszufuhren und bestimmte Koerperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen und anatomisch-morphologischen Faktoren gepragt. Beispiele fur diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflachen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bander, Sehnen und Muskeln. Die Flexibilitat kann in die aktive und passive Flexibilitat unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkurlich und aus eigener Kraft ausgefuhrt werden kann. Unter der passiven Flexibilitat wird das moegliche Bewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe ausserer Krafte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsfuhrung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seine Leistungsfahigkeit moeglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein moeglichst hohes Mass an Leistungsfahigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Fol
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Koeln (Institut fur Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Pravention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fahigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem moeglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszufuhren (Froboese, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden haufig die Synonyme Flexibilitat oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffe unterscheiden uberwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage fur den Menschen die es ihm ermoeglicht gezielte, willkurliche Bewegungen auszufuhren und bestimmte Koerperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen und anatomisch-morphologischen Faktoren gepragt. Beispiele fur diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflachen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bander, Sehnen und Muskeln. Die Flexibilitat kann in die aktive und passive Flexibilitat unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkurlich und aus eigener Kraft ausgefuhrt werden kann. Unter der passiven Flexibilitat wird das moegliche Bewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe ausserer Krafte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsfuhrung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seine Leistungsfahigkeit moeglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein moeglichst hohes Mass an Leistungsfahigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Fol