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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,9, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Instrumente und Methoden im Handel und Vertrieb, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis Anfang der 60er Jahre gehoerte die Erforschung des Konsumentenverhaltens im wesentlichen zur angewandten Psychologie und zur sozialoekonomischen Verhaltensforschung. Nachdem sich aber die empirische Marketingforschung in den 60er Jahren etablierte, wurde die Erforschung des Konsumentenverhaltens zum wichtigen Gegenstand der Marketingforschung. Mitte der 60er Jahre wurden die Begriffe Konsumentenverhalten und Konsumentenforschung eingefuhrt und mittlerweile ist das Konsumentenverhalten ein wesentlicher Bestandteil der Marketinglehre. Die fruheren UEberlegungen zum Konsumentenverhalten sahen den Konsumenten als einen rationalen Kaufer . Man ist also davon ausgegangen, dass der Konsument mit Hilfe von Informationen Entscheidungen so trifft, dass sein Nutzen maximiert wird. Diese Sichtweise hat sich in der Realitat nicht bestatigt, da der Kaufer sehr oft nur zufriedenstellende und nicht optimale Entscheidungen traf und die ihm gegebene Informationen nicht vollstandig nutzte. Diese Sichtweise vom rationalem Kaufer musste also zum Teil verworfen werden und man suchte nach neuen Erkenntnissen. Die Theorien des Konsumentenverhaltens sind Ergebnisse der empirischen Konsumentenforschung. Sie sollen das Verhalten der Kaufer erklaren und Antwort geben, warum die Konsumenten in bestimmten Situationen so reagieren und nicht anders. Mit Hilfe dieser Theorien sollen die Unternehmen die Konsumenten besser verstehen und ihre Marketingaktivitaten so ausrichten, dass die Kunden zufriedengestellt werden und das Unternehmen erfolgreicher wird. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich nur mit einem Teil der Theorien im Konsumentenverhalten - mit den Lerntheorien. Das Ziel ist es hier die Erke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,9, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Instrumente und Methoden im Handel und Vertrieb, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis Anfang der 60er Jahre gehoerte die Erforschung des Konsumentenverhaltens im wesentlichen zur angewandten Psychologie und zur sozialoekonomischen Verhaltensforschung. Nachdem sich aber die empirische Marketingforschung in den 60er Jahren etablierte, wurde die Erforschung des Konsumentenverhaltens zum wichtigen Gegenstand der Marketingforschung. Mitte der 60er Jahre wurden die Begriffe Konsumentenverhalten und Konsumentenforschung eingefuhrt und mittlerweile ist das Konsumentenverhalten ein wesentlicher Bestandteil der Marketinglehre. Die fruheren UEberlegungen zum Konsumentenverhalten sahen den Konsumenten als einen rationalen Kaufer . Man ist also davon ausgegangen, dass der Konsument mit Hilfe von Informationen Entscheidungen so trifft, dass sein Nutzen maximiert wird. Diese Sichtweise hat sich in der Realitat nicht bestatigt, da der Kaufer sehr oft nur zufriedenstellende und nicht optimale Entscheidungen traf und die ihm gegebene Informationen nicht vollstandig nutzte. Diese Sichtweise vom rationalem Kaufer musste also zum Teil verworfen werden und man suchte nach neuen Erkenntnissen. Die Theorien des Konsumentenverhaltens sind Ergebnisse der empirischen Konsumentenforschung. Sie sollen das Verhalten der Kaufer erklaren und Antwort geben, warum die Konsumenten in bestimmten Situationen so reagieren und nicht anders. Mit Hilfe dieser Theorien sollen die Unternehmen die Konsumenten besser verstehen und ihre Marketingaktivitaten so ausrichten, dass die Kunden zufriedengestellt werden und das Unternehmen erfolgreicher wird. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich nur mit einem Teil der Theorien im Konsumentenverhalten - mit den Lerntheorien. Das Ziel ist es hier die Erke