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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Gut, FernUniversitat Hagen (Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenstandliche Hausarbeit befasst sich mit der Geschichte der sogenannten Militargrenze, eines institutionalisierten und mehrere Jahrhunderte speziell administrierten Grenzstreifens zwischen der oesterreich- ungarischen Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich auf der Balkanhalbinsel (insbesondere Kroatien und Slawonien), der ab 1522 von immer groesserer Bedeutung fur die Sicherheit der Donaumonarchie vor osmanischen Angriffen wurde. Es wird seitens des Verfassers versucht, sowohl die historischen Wurzeln dieser Grenze, ihr im Zusammenhang mit den Turkenkriegen stetig erfolgender Ausbau sowie die daraus resultierenden, speziell der wehrbereiten Grenzbevoelkerung verliehenen Privilegien genauer zu beleuchten.Aufgrund der beschrankten Seitenanzahl dieser Arbeit wird besonderes Interesse auf den kroatischen Teil der Militargrenze gelegt; der ebenso im Banat und in Siebenburgen verlaufende Teil dieser Grenze wird dementsprechend zwar erwahnt, nicht jedoch eingehender behandelt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Gut, FernUniversitat Hagen (Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenstandliche Hausarbeit befasst sich mit der Geschichte der sogenannten Militargrenze, eines institutionalisierten und mehrere Jahrhunderte speziell administrierten Grenzstreifens zwischen der oesterreich- ungarischen Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich auf der Balkanhalbinsel (insbesondere Kroatien und Slawonien), der ab 1522 von immer groesserer Bedeutung fur die Sicherheit der Donaumonarchie vor osmanischen Angriffen wurde. Es wird seitens des Verfassers versucht, sowohl die historischen Wurzeln dieser Grenze, ihr im Zusammenhang mit den Turkenkriegen stetig erfolgender Ausbau sowie die daraus resultierenden, speziell der wehrbereiten Grenzbevoelkerung verliehenen Privilegien genauer zu beleuchten.Aufgrund der beschrankten Seitenanzahl dieser Arbeit wird besonderes Interesse auf den kroatischen Teil der Militargrenze gelegt; der ebenso im Banat und in Siebenburgen verlaufende Teil dieser Grenze wird dementsprechend zwar erwahnt, nicht jedoch eingehender behandelt.