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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Grundformen religioeser Autoritat, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber stellt in Wirtschaft und Gesellschaft drei, von ihm idealtypisch konstruierte Herrschaftsformen dar. Die traditionale, rationale und charismatische Herrschaft. Ich will mich in dieser Arbeit mit der charismatischen Herrschaft und ihrer Umbildung beschaftigen. Ich habe mich in erster Linie auf die entsprechenden Kapitel im ersten Halbband von M. Webers Werk Wirtschaft und Gesellschaft gestutzt. Ich moechte in einem ersten Schritt auf die Entstehung der charismatischen Herrschaft eingehen. Hierbei sollen vor allem notwendige Voraussetzungen berucksichtigt werden. Danach will ich zeigen, wie sich die genuin charismatische Herrschaft darstellt. Wichtige Unterschiede zur traditionalen und rationalen Herrschaft sollen in diesem Teil auch sichtbar gemacht werden. Anschliessen sollen die verschiedenen Umbildungsformen der charismatischen Herrschaft behandelt werden. Zu Beginn geht es um die, unter den Begriff Veralltaglichung des Charisma fallenden Umbildungen. Versachlichung des Charisma ist zwar auch eine Art der Veralltaglichung, soll in dieser Arbeit jedoch in einem neuen Kapitel behandelt werden. Auch wenn M. Weber diese formale Trennung in Wirtschaft und Gesellschaft nicht macht, so halte ich sie doch fur inhaltlich sinnvoll. Leider liegt uns vom M. Weber keine Monographie uber das Urchristentum vor. Er hatte zwar eine solche in Planung, aber konnte dieses Vorhaben nicht mehr vor seinem Tod verwirklichen. Dennoch finden wir an vielen Stellen seines Werkes Hinweise, die uns erlauben, seine Gedanken zu diesem Thema zu rekonstruieren. Ausfuhrungen uber das antike Christentum finden man u.a. in dem religionssoziologischen Teil von Wirtschaft und Gesellschaft, in den Studien uber den Hinduismus und den Buddhismus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Grundformen religioeser Autoritat, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber stellt in Wirtschaft und Gesellschaft drei, von ihm idealtypisch konstruierte Herrschaftsformen dar. Die traditionale, rationale und charismatische Herrschaft. Ich will mich in dieser Arbeit mit der charismatischen Herrschaft und ihrer Umbildung beschaftigen. Ich habe mich in erster Linie auf die entsprechenden Kapitel im ersten Halbband von M. Webers Werk Wirtschaft und Gesellschaft gestutzt. Ich moechte in einem ersten Schritt auf die Entstehung der charismatischen Herrschaft eingehen. Hierbei sollen vor allem notwendige Voraussetzungen berucksichtigt werden. Danach will ich zeigen, wie sich die genuin charismatische Herrschaft darstellt. Wichtige Unterschiede zur traditionalen und rationalen Herrschaft sollen in diesem Teil auch sichtbar gemacht werden. Anschliessen sollen die verschiedenen Umbildungsformen der charismatischen Herrschaft behandelt werden. Zu Beginn geht es um die, unter den Begriff Veralltaglichung des Charisma fallenden Umbildungen. Versachlichung des Charisma ist zwar auch eine Art der Veralltaglichung, soll in dieser Arbeit jedoch in einem neuen Kapitel behandelt werden. Auch wenn M. Weber diese formale Trennung in Wirtschaft und Gesellschaft nicht macht, so halte ich sie doch fur inhaltlich sinnvoll. Leider liegt uns vom M. Weber keine Monographie uber das Urchristentum vor. Er hatte zwar eine solche in Planung, aber konnte dieses Vorhaben nicht mehr vor seinem Tod verwirklichen. Dennoch finden wir an vielen Stellen seines Werkes Hinweise, die uns erlauben, seine Gedanken zu diesem Thema zu rekonstruieren. Ausfuhrungen uber das antike Christentum finden man u.a. in dem religionssoziologischen Teil von Wirtschaft und Gesellschaft, in den Studien uber den Hinduismus und den Buddhismus