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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universitat Luneburg, Veranstaltung: Non Profit Marketing, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bild, Bams, Glotze - mehr braucht man nicht. Dieses - zugegeben sehr platt formulierte Zitat - ist nie offiziell bestatigt worden, soll aber so von Gerhard Schroeder in kleiner Runde geaussert worden sein. Es zeigt aber in uberspitzter Form, wohin der Weg bei der Vermittlung politischer Botschaften in den letzten Jahren gegangen ist, denn es immer schwerer geworden, den Konsumenten (Wahler) zu erreichen. Zum einen hat sich in Deutschland in den letzten Jahren die Wahlerstruktur stark verandert. Sie ist heute gekennzeichnet durch2 - Ein Aufbrechen der Milieus - Abnahme der Stammwahler - Zunahme der Wechselwahler - Anwachsen einer Gruppe von politisch Unzufriedenen Zum anderen ist es in der medialen Welt von heute in Konkurrenz zu Deutschland sucht den Superstar oder Gute Zeiten - Schlechte Zeiten immer weniger moeglich, politische Inhalte unterzubringen, da die standige Reizuberflutung und die grosse Menge an Informationen zu einer kognitiven UEberlastung der Menschen gefuhrt haben. Auf der Suche nach einer Loesung fur diese Probleme haben Parteien in den letzten Jahren angefangen, sich zu orientieren, welche Moeglichkeiten es gibt, die Anzahl ihrer Wahlerstimmen zu maximieren. Im Rahmen dieser Analyse wird seitdem diskutiert, ob es moeglich ist klassische Marketing-Konzepte, vor allem die der Marke und deren Vorteile, zu adaptieren. Ziel dieser Seminararbeit soll es deshalb sein zu klaren, ob es moeglich ist und ob ohne weiteres klassische Instrumente zur Markenfuhrung aus der Wirtschaft 1:1 auf Parteien und deren Inhalte transferiert werden koennen. Zum Ziel der Abgrenzung werden in Kapitel 2 die Begriffe Marketing (2.1), Politikmarketing (2.2) sowie Marken (2.3) genauer definiert. In Kapitel 3.1 soll gezeigt werden wie eine Marke in der Wirtschaft aufgebaut wird und wie d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universitat Luneburg, Veranstaltung: Non Profit Marketing, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bild, Bams, Glotze - mehr braucht man nicht. Dieses - zugegeben sehr platt formulierte Zitat - ist nie offiziell bestatigt worden, soll aber so von Gerhard Schroeder in kleiner Runde geaussert worden sein. Es zeigt aber in uberspitzter Form, wohin der Weg bei der Vermittlung politischer Botschaften in den letzten Jahren gegangen ist, denn es immer schwerer geworden, den Konsumenten (Wahler) zu erreichen. Zum einen hat sich in Deutschland in den letzten Jahren die Wahlerstruktur stark verandert. Sie ist heute gekennzeichnet durch2 - Ein Aufbrechen der Milieus - Abnahme der Stammwahler - Zunahme der Wechselwahler - Anwachsen einer Gruppe von politisch Unzufriedenen Zum anderen ist es in der medialen Welt von heute in Konkurrenz zu Deutschland sucht den Superstar oder Gute Zeiten - Schlechte Zeiten immer weniger moeglich, politische Inhalte unterzubringen, da die standige Reizuberflutung und die grosse Menge an Informationen zu einer kognitiven UEberlastung der Menschen gefuhrt haben. Auf der Suche nach einer Loesung fur diese Probleme haben Parteien in den letzten Jahren angefangen, sich zu orientieren, welche Moeglichkeiten es gibt, die Anzahl ihrer Wahlerstimmen zu maximieren. Im Rahmen dieser Analyse wird seitdem diskutiert, ob es moeglich ist klassische Marketing-Konzepte, vor allem die der Marke und deren Vorteile, zu adaptieren. Ziel dieser Seminararbeit soll es deshalb sein zu klaren, ob es moeglich ist und ob ohne weiteres klassische Instrumente zur Markenfuhrung aus der Wirtschaft 1:1 auf Parteien und deren Inhalte transferiert werden koennen. Zum Ziel der Abgrenzung werden in Kapitel 2 die Begriffe Marketing (2.1), Politikmarketing (2.2) sowie Marken (2.3) genauer definiert. In Kapitel 3.1 soll gezeigt werden wie eine Marke in der Wirtschaft aufgebaut wird und wie d