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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Franzoesisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser, der uber 30 Jahre lang an einem nordrheinwestfalischen Gymnasium unterrichtet hat, setzt fachubergreifend zwei Abiturtexte - aus der Zeit vor der Einfuhrung des Zentralabiturs - aus seinen Unterrichtsfachern Franzoesisch und Geschichte in Beziehung, vergleicht und interpretiert sie. Dabei sind die Textsorten hoechst unterschiedlicher Natur: hier ein Auszug aus einem franzoesischen Roman, dort eine Notiz aus einem Tagebuch: Fiktion und Wirklichkeit scheinen in einem unversoehnlichen Spannungsverhaltnis zu liegen. Gemeinsam jedoch ist beiden Texten der historische Kontext ihres Inhalts (nicht ihrer Entstehung!): zum einen die persoenlichen Bemerkungen eines Zeitgenossen uber die Radio-UEbertragung des so genannten Tages von Potsdam (21.3.1933), zum andern der Abschied Jugendlicher von ihren Eltern, mit denen sie bisher gemeinsam in ihrem Haus in Sudfrankreich gelebt haben, das jetzt von deutschen Soldaten besetzt und bezogen wird. Der Verfasser zieht nun beide Texte heran, um an ihnen den Erwartungshorizont einer guten bis sehr guten Prufungsleistung zu skizzieren, ohne dabei konkret auf die Fragen nach der Prufungsart (schriftlich-mundlich), der Art der Kurse (GK-LK), den unterrichtlichen Voraussetzungen und den Anforderungsniveaus in den 16 Bundeslandern eingehen zu koennen, deren Leistungsunterschiede bekanntlich im Einzel- und im Extremfall eineinhalb Schuljahre betragen.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Franzoesisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser, der uber 30 Jahre lang an einem nordrheinwestfalischen Gymnasium unterrichtet hat, setzt fachubergreifend zwei Abiturtexte - aus der Zeit vor der Einfuhrung des Zentralabiturs - aus seinen Unterrichtsfachern Franzoesisch und Geschichte in Beziehung, vergleicht und interpretiert sie. Dabei sind die Textsorten hoechst unterschiedlicher Natur: hier ein Auszug aus einem franzoesischen Roman, dort eine Notiz aus einem Tagebuch: Fiktion und Wirklichkeit scheinen in einem unversoehnlichen Spannungsverhaltnis zu liegen. Gemeinsam jedoch ist beiden Texten der historische Kontext ihres Inhalts (nicht ihrer Entstehung!): zum einen die persoenlichen Bemerkungen eines Zeitgenossen uber die Radio-UEbertragung des so genannten Tages von Potsdam (21.3.1933), zum andern der Abschied Jugendlicher von ihren Eltern, mit denen sie bisher gemeinsam in ihrem Haus in Sudfrankreich gelebt haben, das jetzt von deutschen Soldaten besetzt und bezogen wird. Der Verfasser zieht nun beide Texte heran, um an ihnen den Erwartungshorizont einer guten bis sehr guten Prufungsleistung zu skizzieren, ohne dabei konkret auf die Fragen nach der Prufungsart (schriftlich-mundlich), der Art der Kurse (GK-LK), den unterrichtlichen Voraussetzungen und den Anforderungsniveaus in den 16 Bundeslandern eingehen zu koennen, deren Leistungsunterschiede bekanntlich im Einzel- und im Extremfall eineinhalb Schuljahre betragen.