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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aalen, Veranstaltung: Internationale Unternehmensbesteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden grenz berschreitenden Wirtschaftsaktivit ten von Unternehmen ist es g ngige Praxis, dass - etwa bei Verlagerungen von Funktionen oder Aktivit ten vom Inland ins Ausland - einzelne materielle sowie immaterielle Wirtschaftsg ter ins Ausland bertragen werden. Insoweit stellt sich die Frage, welche steuerlichen Konsequenzen sich aus der Verm gensverlagerung ergeben. Relevanz findet diese Problematik insbesondere bei der Verlagerung von Wirtschaftsg tern vom inl ndischen Stammhaus auf die ausl ndische Betriebsst tte. Bei Stammhaus und Betriebsst tte handelt es sich um unselbst ndige Teile eines Unternehmens. Im Falle der bertragung von Wirtschaftsg tern zwischen inl ndischem Stammhaus und im Inland belegener Betriebsst tte erfolgt daher keine Gewinnrealisierung. F r den Fall, dass sich die Betriebsst tte im Ausland befindet, besteht die steuerliche Problematik jedoch in der Notwendigkeit, den im Inland angefallenen Gewinn von dem der ausl ndischen Einheit zuzuordnenden abzugrenzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die im bertragenen Wirtschaftsgut enthaltenen stillen Reserven dem Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland entzogen werden und damit der Tatbestand der sog. Entstrickung erf llt ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ent- und Verstrickungsnormen darzustellen und vor dem Hintergrund der aktuellen nationalen und europ ischen Rechtsprechung sowie der Auffassung der Finanzverwaltung zu beleuchten und kritisch zu w rdigen. Darauf aufbauend werden Gestaltungsans tze entwickelt und aufgezeigt, um die negativen Folgen einer Entstrickung m glichst abzumildern bzw. zu verhindern.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aalen, Veranstaltung: Internationale Unternehmensbesteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden grenz berschreitenden Wirtschaftsaktivit ten von Unternehmen ist es g ngige Praxis, dass - etwa bei Verlagerungen von Funktionen oder Aktivit ten vom Inland ins Ausland - einzelne materielle sowie immaterielle Wirtschaftsg ter ins Ausland bertragen werden. Insoweit stellt sich die Frage, welche steuerlichen Konsequenzen sich aus der Verm gensverlagerung ergeben. Relevanz findet diese Problematik insbesondere bei der Verlagerung von Wirtschaftsg tern vom inl ndischen Stammhaus auf die ausl ndische Betriebsst tte. Bei Stammhaus und Betriebsst tte handelt es sich um unselbst ndige Teile eines Unternehmens. Im Falle der bertragung von Wirtschaftsg tern zwischen inl ndischem Stammhaus und im Inland belegener Betriebsst tte erfolgt daher keine Gewinnrealisierung. F r den Fall, dass sich die Betriebsst tte im Ausland befindet, besteht die steuerliche Problematik jedoch in der Notwendigkeit, den im Inland angefallenen Gewinn von dem der ausl ndischen Einheit zuzuordnenden abzugrenzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die im bertragenen Wirtschaftsgut enthaltenen stillen Reserven dem Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland entzogen werden und damit der Tatbestand der sog. Entstrickung erf llt ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ent- und Verstrickungsnormen darzustellen und vor dem Hintergrund der aktuellen nationalen und europ ischen Rechtsprechung sowie der Auffassung der Finanzverwaltung zu beleuchten und kritisch zu w rdigen. Darauf aufbauend werden Gestaltungsans tze entwickelt und aufgezeigt, um die negativen Folgen einer Entstrickung m glichst abzumildern bzw. zu verhindern.