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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Versorgungslage und Versorgungspolitik des Dritten Reiches anhand des Beispiels Leipzigs im Zweiten Weltkrieg. Leider blieb dieses Thema fur den Raum Leipzig in der bisherigen Forschung noch unbeachtet. Somit wurde in diesem wissenschaftlichen Aufsatz Grundlagenforschung betrieben. Dem Leser soll ein Einblick in die Funktionsweise der Versorgungspolitik und in die Versorgungslage der Stadt Leipzig im Zweiten Weltkrieg gegeben werden. Die Quellenbasis lieferte in erster Linie der Bestand des Stadtarchivs und des Staatsarchivs Leipzig. Von besonderem Interesse waren dabei die Akten des Stadternahrungsamtes, des Stadtpolizeiamtes, die Lageberichte der NSDAP, die geheimen Stimmungsberichte des SD-Abschnitts Leipzig und die Zeitungen der Stadt. Um die Versorgungslage der Stadt adaquat darstellen zu koennen, ist es zunachst unabdingbar, die nationalsozialistische Politik der Vorkriegszeit zu betrachten. Denn nur dadurch kann ersichtlich werden, welche Vorbereitungsmassnahmen im Bereich der Versorgung mit Lebensmitteln unternommen wurden und wie sich die Ausgangslage auf diesem Gebiet darstellte. Des Weiteren mussen gleichfalls grundsatzliche Faktoren auf Stadtebene beachtet werden. Dem schliesst sich die Darlegung der Versorgungspolitik von der Reichsebene bis zur stadtischen Ebene an. Letztendlich kann dann, aufgrund der Quellenbasis, die Versorgungslage der Stadt Leipzig im Zweiten Weltkrieg dargestellt und beurteilt werden. Das primare Ziel dieser Arbeit soll sein, die Funktionsweise der Versorgungspolitik in Leipzig aufzudecken und eine moeglichst realistische Darstellung der Versorgungslage zu liefern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Versorgungslage und Versorgungspolitik des Dritten Reiches anhand des Beispiels Leipzigs im Zweiten Weltkrieg. Leider blieb dieses Thema fur den Raum Leipzig in der bisherigen Forschung noch unbeachtet. Somit wurde in diesem wissenschaftlichen Aufsatz Grundlagenforschung betrieben. Dem Leser soll ein Einblick in die Funktionsweise der Versorgungspolitik und in die Versorgungslage der Stadt Leipzig im Zweiten Weltkrieg gegeben werden. Die Quellenbasis lieferte in erster Linie der Bestand des Stadtarchivs und des Staatsarchivs Leipzig. Von besonderem Interesse waren dabei die Akten des Stadternahrungsamtes, des Stadtpolizeiamtes, die Lageberichte der NSDAP, die geheimen Stimmungsberichte des SD-Abschnitts Leipzig und die Zeitungen der Stadt. Um die Versorgungslage der Stadt adaquat darstellen zu koennen, ist es zunachst unabdingbar, die nationalsozialistische Politik der Vorkriegszeit zu betrachten. Denn nur dadurch kann ersichtlich werden, welche Vorbereitungsmassnahmen im Bereich der Versorgung mit Lebensmitteln unternommen wurden und wie sich die Ausgangslage auf diesem Gebiet darstellte. Des Weiteren mussen gleichfalls grundsatzliche Faktoren auf Stadtebene beachtet werden. Dem schliesst sich die Darlegung der Versorgungspolitik von der Reichsebene bis zur stadtischen Ebene an. Letztendlich kann dann, aufgrund der Quellenbasis, die Versorgungslage der Stadt Leipzig im Zweiten Weltkrieg dargestellt und beurteilt werden. Das primare Ziel dieser Arbeit soll sein, die Funktionsweise der Versorgungspolitik in Leipzig aufzudecken und eine moeglichst realistische Darstellung der Versorgungslage zu liefern.