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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportentwicklung in der Zwischenkriegszeit von 1918-1939 am Beispiel der Leichtathletik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weimarer Republik: erste Demokratie auf deutschem Boden. Die 14 Jahres ihres Bestehens waren gezeichnet von politischen Kampfen. Eine unglaublich grosse Anzahl von Parteien stritt um die Gunst der Wahler. Das Spektrum reichte uber alle politischen Ansichten. Dieser Pluralismus liess sich auch in vielen anderen Bereichen des taglichen Lebens wieder finden. Die Arbeiter, Jahrhunderte lang ausgebeutet, hatten nun erstmals politische Macht. Diese neue Stellung hatten sie sich lang erkampfen mussen. Nun, da man eine allmahliche Gleichstellung mit anderen Schichten erreicht hatte, war auch ein ganz anderes Selbstverstandnis zu spuren. In der Politik stellt man mit der SPD die starkste Partei wahrend der langsten Zeit der Weimarer Republik. Und auch im Sport gab es eine eigene Bewegung, die als Gegenstuck zum burgerlichen Sport dienen sollte. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit eben diesem Arbeitersport. Sie versucht einen UEberblick uber den Arbeitersport in der Weimarer Republik zu geben. Da dieser aber keine Erfindung der 1920er war, wird auch kurz die Entstehung des Arbeitersports am Ende des 19. Jahrhunderts beschrieben. Auch wird die internationale Ebene des Arbeitersports vorgestellt, da dieser mit Nichten ein deutsches Phanomen war, sondern sich durchaus internationaler Tragweite erfreute. Nach diesem allgemeinen Teil zur Arbeitersportbewegung, soll sich der Leichtathletik innerhalb dieser gewidmet werden, um schlussendlich noch auf die drei grossen Arbeitersportfeste in der Zeit der Weimarer Republik einzugehen. Diese waren die internationalen Arbeiter Olympiaden der Jahre 1925 und 1931 sowie das Arbeiterturn- und Sportfest 1929.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportentwicklung in der Zwischenkriegszeit von 1918-1939 am Beispiel der Leichtathletik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weimarer Republik: erste Demokratie auf deutschem Boden. Die 14 Jahres ihres Bestehens waren gezeichnet von politischen Kampfen. Eine unglaublich grosse Anzahl von Parteien stritt um die Gunst der Wahler. Das Spektrum reichte uber alle politischen Ansichten. Dieser Pluralismus liess sich auch in vielen anderen Bereichen des taglichen Lebens wieder finden. Die Arbeiter, Jahrhunderte lang ausgebeutet, hatten nun erstmals politische Macht. Diese neue Stellung hatten sie sich lang erkampfen mussen. Nun, da man eine allmahliche Gleichstellung mit anderen Schichten erreicht hatte, war auch ein ganz anderes Selbstverstandnis zu spuren. In der Politik stellt man mit der SPD die starkste Partei wahrend der langsten Zeit der Weimarer Republik. Und auch im Sport gab es eine eigene Bewegung, die als Gegenstuck zum burgerlichen Sport dienen sollte. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit eben diesem Arbeitersport. Sie versucht einen UEberblick uber den Arbeitersport in der Weimarer Republik zu geben. Da dieser aber keine Erfindung der 1920er war, wird auch kurz die Entstehung des Arbeitersports am Ende des 19. Jahrhunderts beschrieben. Auch wird die internationale Ebene des Arbeitersports vorgestellt, da dieser mit Nichten ein deutsches Phanomen war, sondern sich durchaus internationaler Tragweite erfreute. Nach diesem allgemeinen Teil zur Arbeitersportbewegung, soll sich der Leichtathletik innerhalb dieser gewidmet werden, um schlussendlich noch auf die drei grossen Arbeitersportfeste in der Zeit der Weimarer Republik einzugehen. Diese waren die internationalen Arbeiter Olympiaden der Jahre 1925 und 1931 sowie das Arbeiterturn- und Sportfest 1929.