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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 177 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht das Ausma des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit von Kindern und Jugendlichen nach einer Lebertransplantation, wobei in der Literatur uber diesbezugliche erhohte Werte und das Vorhandensein von Abwehrpozessen bei chronisch Erkrankten, als mogliche Bewaltigungsstrategie, berichtet wurde. Dazu wurden Werte von 35 lebertransplantierten Kindern und Jugendlichen am Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf in der Aussagen-Liste zum Selbstwertgefuhl fur Kinder und Jugendliche (ALS) und ausschlielich von 26 betroffenen Jugendlichen in der Rosenbergskala zum globalen Selbstwertgefuhl (RSS) und in der Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) erhoben. Die Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der Untersuchung zwischen 98 und 221 Monate alt. Die Transplantation fand fruhestens mit einem Monat und spatestens mit 15 Jahren statt. Die haufigste Diagnose war biliare Atresie (50 %). 20 Kinder hatten eine Lebendspende erhalten. Im Normvergleich weisen die untersuchten Kinder und Jugendlichen signifikant hohere Werte in den beiden Selbstwert-Skalen (ALS und RSS) auf. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeit (SWE) finden sich bei den betroffenen Jugendlichen keine signifikant hoheren Werte als bei der Normpopulation. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Hauptskalen erweisen sich als nicht uberzufallig. Es wurden keine Zusammenhange zwischen den beiden Konstrukten (ALS- und SWE-Skala) und dem postoperativen Zeitraum festgestellt. Das hohe Ausma der positiven Illusion bei lebertransplantierten Jugendlichen geht mit niedrigerer selbsteingeschatzter psychosozialer Belastung einher. Ein negativer Zusammenhang findet sich bei der entsprechenden Substichprobe zwischen der positiven Illusion und der fremda
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 177 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht das Ausma des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit von Kindern und Jugendlichen nach einer Lebertransplantation, wobei in der Literatur uber diesbezugliche erhohte Werte und das Vorhandensein von Abwehrpozessen bei chronisch Erkrankten, als mogliche Bewaltigungsstrategie, berichtet wurde. Dazu wurden Werte von 35 lebertransplantierten Kindern und Jugendlichen am Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf in der Aussagen-Liste zum Selbstwertgefuhl fur Kinder und Jugendliche (ALS) und ausschlielich von 26 betroffenen Jugendlichen in der Rosenbergskala zum globalen Selbstwertgefuhl (RSS) und in der Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) erhoben. Die Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der Untersuchung zwischen 98 und 221 Monate alt. Die Transplantation fand fruhestens mit einem Monat und spatestens mit 15 Jahren statt. Die haufigste Diagnose war biliare Atresie (50 %). 20 Kinder hatten eine Lebendspende erhalten. Im Normvergleich weisen die untersuchten Kinder und Jugendlichen signifikant hohere Werte in den beiden Selbstwert-Skalen (ALS und RSS) auf. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeit (SWE) finden sich bei den betroffenen Jugendlichen keine signifikant hoheren Werte als bei der Normpopulation. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Hauptskalen erweisen sich als nicht uberzufallig. Es wurden keine Zusammenhange zwischen den beiden Konstrukten (ALS- und SWE-Skala) und dem postoperativen Zeitraum festgestellt. Das hohe Ausma der positiven Illusion bei lebertransplantierten Jugendlichen geht mit niedrigerer selbsteingeschatzter psychosozialer Belastung einher. Ein negativer Zusammenhang findet sich bei der entsprechenden Substichprobe zwischen der positiven Illusion und der fremda