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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (FB Sozial- und Geundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer quantitativen Querschnittsstudie wurden fur die hier vorliegende Arbeit 204 hauptamtliche Einsatzkrafte des Rettungsdienstes und der Berufsfeuerwehr in Mitteldeutschland mittels standardisierten Fragebogen (COPSOQ, WHO-5) befragt. Gesundheit im Rettungsdienst wird innerhalb und zwischen den Organisationen der Berufsfeuerwehr und der Hilfsorganisationen bezogen auf die Unterschiede der beruflichen Skalenmerkmale des COPSOQ Fragebogens Anforderungen, Einfluss und Entwicklungsmoeglichkeiten, soziale Beziehung und Fuhrung, Beschwerden und Outcomes untersucht. Weiterhin analysiert die Studie Zusammenhange ausgewahlter Skalenmerkmale (Gesundheitszustand, Wohlbefinden, Work-Privacy Conflict, Stress und Burnout) und die Faktoren (Alter, Dienstjahre und Body Mass Index) von Einsatzkraften im Rettungsdienst. Im Ergebnis dieser Studie wurden von den 25 untersuchten COPSOQ Skalen-merkmalen 19 Skalenmerkmale durch die Einsatzkrafte der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst positiver bewertet als von den Einsatzkraften der Berufsfeuerwehr im Rettungsdienst. Des Weiteren bestehen signifikante Zusammenhange zwischen dem Gesundheitszustand, Wohlbefinden und Work - (Family) Privacy Conflict, Stress, Burnout, Alter und Dienstjahren. Mit zunehmendem Alter sinkt der Gesundheitszustand. Es zeigt sich, dass im Rettungsdienst nur wenige Einsatzkrafte alter als 45 Jahre sind. Es ist davon auszugehen, dass weitreichende Handlungsspielraume und Ent-wicklungsmoeglichkeiten der Einsatzkrafte zu einem hoeheren Gesundheitszu-stand, hoeherem Wohlbefinden verbunden mit geringerem Stress und Burnout sowie geringerem Arbeits- Privat- und Familienkonflikt fuhren. Die Ergebnisse verdeutlichen, den Handlungsbedarf im Rettungsdienst, der sich aus der Betrachtung der individuellen Ressourcen (Gesundheit
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (FB Sozial- und Geundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer quantitativen Querschnittsstudie wurden fur die hier vorliegende Arbeit 204 hauptamtliche Einsatzkrafte des Rettungsdienstes und der Berufsfeuerwehr in Mitteldeutschland mittels standardisierten Fragebogen (COPSOQ, WHO-5) befragt. Gesundheit im Rettungsdienst wird innerhalb und zwischen den Organisationen der Berufsfeuerwehr und der Hilfsorganisationen bezogen auf die Unterschiede der beruflichen Skalenmerkmale des COPSOQ Fragebogens Anforderungen, Einfluss und Entwicklungsmoeglichkeiten, soziale Beziehung und Fuhrung, Beschwerden und Outcomes untersucht. Weiterhin analysiert die Studie Zusammenhange ausgewahlter Skalenmerkmale (Gesundheitszustand, Wohlbefinden, Work-Privacy Conflict, Stress und Burnout) und die Faktoren (Alter, Dienstjahre und Body Mass Index) von Einsatzkraften im Rettungsdienst. Im Ergebnis dieser Studie wurden von den 25 untersuchten COPSOQ Skalen-merkmalen 19 Skalenmerkmale durch die Einsatzkrafte der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst positiver bewertet als von den Einsatzkraften der Berufsfeuerwehr im Rettungsdienst. Des Weiteren bestehen signifikante Zusammenhange zwischen dem Gesundheitszustand, Wohlbefinden und Work - (Family) Privacy Conflict, Stress, Burnout, Alter und Dienstjahren. Mit zunehmendem Alter sinkt der Gesundheitszustand. Es zeigt sich, dass im Rettungsdienst nur wenige Einsatzkrafte alter als 45 Jahre sind. Es ist davon auszugehen, dass weitreichende Handlungsspielraume und Ent-wicklungsmoeglichkeiten der Einsatzkrafte zu einem hoeheren Gesundheitszu-stand, hoeherem Wohlbefinden verbunden mit geringerem Stress und Burnout sowie geringerem Arbeits- Privat- und Familienkonflikt fuhren. Die Ergebnisse verdeutlichen, den Handlungsbedarf im Rettungsdienst, der sich aus der Betrachtung der individuellen Ressourcen (Gesundheit