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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biographien, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Trollope nannte George Eliot in seiner Autobiographie (geschrieben 1875) den groten lebenden englischen Romanautor. Seth Bede, Adam Bede, Maggie und Tom Tulliver, der alte Silas Marner, und, hoch uber allen anderen, Tito, in Romola, sind Gestalten die, wenn man sie einmal kennt, niemand vergessen kann. Ich kann nicht soviel uber ihre spateren Werke sagen, weil in ihnen der Philosoph zu sehr den Portraitmaler uberragt (…). In ihr ist, bis jetzt, kein Zeichen der Schwache, das den Leser denken lassen konnte, die Autorin hat sich hergeschrieben. Es kommt nicht vom Niedergang, wenn wir keine zweite Mrs. Poyser haben, sondern weil die Autorin Dinge sucht, die ihr hoher scheinen als Mrs. Poyser. In diesem Buch wird ein Uberblick uber ihr Werk, einschlielich ihrer Essays und ihrer Dichtung gegeben. Entdecken Sie eine Autorin, die trotz ihres Zusammenlebens mit dem verheirateten George Lewes weite gesellschaftliche Akzeptanz fand (die Tochter von Queen Victoria warben um ihre Gunst) und schon 1876, lange vor dem modernen Zionismus, in einem Roman die Grundung eines judischen Staates thematisierte - nachdem sie zuvor in einen dramatischen Poem von der Errichtung eines Reiches der Zigeuner in Afrika traumte!
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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biographien, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Trollope nannte George Eliot in seiner Autobiographie (geschrieben 1875) den groten lebenden englischen Romanautor. Seth Bede, Adam Bede, Maggie und Tom Tulliver, der alte Silas Marner, und, hoch uber allen anderen, Tito, in Romola, sind Gestalten die, wenn man sie einmal kennt, niemand vergessen kann. Ich kann nicht soviel uber ihre spateren Werke sagen, weil in ihnen der Philosoph zu sehr den Portraitmaler uberragt (…). In ihr ist, bis jetzt, kein Zeichen der Schwache, das den Leser denken lassen konnte, die Autorin hat sich hergeschrieben. Es kommt nicht vom Niedergang, wenn wir keine zweite Mrs. Poyser haben, sondern weil die Autorin Dinge sucht, die ihr hoher scheinen als Mrs. Poyser. In diesem Buch wird ein Uberblick uber ihr Werk, einschlielich ihrer Essays und ihrer Dichtung gegeben. Entdecken Sie eine Autorin, die trotz ihres Zusammenlebens mit dem verheirateten George Lewes weite gesellschaftliche Akzeptanz fand (die Tochter von Queen Victoria warben um ihre Gunst) und schon 1876, lange vor dem modernen Zionismus, in einem Roman die Grundung eines judischen Staates thematisierte - nachdem sie zuvor in einen dramatischen Poem von der Errichtung eines Reiches der Zigeuner in Afrika traumte!