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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1.5.2004 trat die Republik Polen, neben sieben anderen MOE-Staaten, in die Europaische Union ein. Die Strategie der EU, die auch als Lissabon-Strategie bezeichnet wird, ist es, alle europaischen Lander anzugleichen. Sie bemuhen sich gemeinsam die Beschaftigung und das Wachstum in Europa zu verbessern - ein hoeheres Wachstum und mehr Beschaftigung in einer umweltfreundlichen Wirtschaft. Die EU will als Einheit eine der wettbewerbsfahigsten Wirtschaftsraume der Welt werden . Anfang der 90er Jahre wurde ein Europa-Abkommen geschlossen, dass die Reintegration des Kontinents foerdern sollte. Desweiteren stand eine umfassende, wirtschaftliche, politische und kulturelle Zusammenarbeit im Vordergrund. Es wurde eine UEbergangsphase von zehn Jahren festgelegt, in der sich die Lander rechtlich, marktwirtschaftlich und demokratisch angleichen sollten. Es folge demnach eine Assoziierung, deren grosse Entwicklung wir heutzutage beobachten koennen. Die Arbeitnehmerfreizugigkeit ist neben dem freien Dienstleistungs-, Kapital- und Warenverkehrs, eine der vier im Europarecht anerkannten Grundfreiheiten. Sie erlaubt den EU-Burgern uneingeschrankt in anderen Landern der Europaischen Union zu arbeiten . Vor dem Eintritt Polens in die EU, entschieden sich Deutschland und OEsterreich fur die Aufschiebung dieser elementaren europaischen Grundfreiheit bis zum 1.5.2011 fur Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Polen . Doch die Wirklichkeit ist, dass wir in den Jahren 1996 bis 2006 2,75 Millionen Arbeitsplatze dem neu geschaffenen Binnenmarkt zu verdanken haben . Ausserdem hatten auch viele deutsche Unternehmen Vorteile durch die OEffnung des europaischen Binnenmarktes, da der Warenverkehr nicht mehr durch interne Grenzen behindert wird. Die auslandischen Unternehmen koennen kostengunstig in Polen produzieren. Dies senkt die Kosten und die Un
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1.5.2004 trat die Republik Polen, neben sieben anderen MOE-Staaten, in die Europaische Union ein. Die Strategie der EU, die auch als Lissabon-Strategie bezeichnet wird, ist es, alle europaischen Lander anzugleichen. Sie bemuhen sich gemeinsam die Beschaftigung und das Wachstum in Europa zu verbessern - ein hoeheres Wachstum und mehr Beschaftigung in einer umweltfreundlichen Wirtschaft. Die EU will als Einheit eine der wettbewerbsfahigsten Wirtschaftsraume der Welt werden . Anfang der 90er Jahre wurde ein Europa-Abkommen geschlossen, dass die Reintegration des Kontinents foerdern sollte. Desweiteren stand eine umfassende, wirtschaftliche, politische und kulturelle Zusammenarbeit im Vordergrund. Es wurde eine UEbergangsphase von zehn Jahren festgelegt, in der sich die Lander rechtlich, marktwirtschaftlich und demokratisch angleichen sollten. Es folge demnach eine Assoziierung, deren grosse Entwicklung wir heutzutage beobachten koennen. Die Arbeitnehmerfreizugigkeit ist neben dem freien Dienstleistungs-, Kapital- und Warenverkehrs, eine der vier im Europarecht anerkannten Grundfreiheiten. Sie erlaubt den EU-Burgern uneingeschrankt in anderen Landern der Europaischen Union zu arbeiten . Vor dem Eintritt Polens in die EU, entschieden sich Deutschland und OEsterreich fur die Aufschiebung dieser elementaren europaischen Grundfreiheit bis zum 1.5.2011 fur Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Polen . Doch die Wirklichkeit ist, dass wir in den Jahren 1996 bis 2006 2,75 Millionen Arbeitsplatze dem neu geschaffenen Binnenmarkt zu verdanken haben . Ausserdem hatten auch viele deutsche Unternehmen Vorteile durch die OEffnung des europaischen Binnenmarktes, da der Warenverkehr nicht mehr durch interne Grenzen behindert wird. Die auslandischen Unternehmen koennen kostengunstig in Polen produzieren. Dies senkt die Kosten und die Un