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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Je schneller sich webbasierte Technologien unter Anwendern verbreiten, desto starker zwingen sie Unternehmen und Organisationen zu einem kulturellen Wandel, der von einem offenen Dialog gepragt ist. Viele Unternehmen versuchen die Motivation und Kreativitat und damit gleichsam die Arbeitsleistung ihrer Mitarbeiter zu steigern, wissend, dass sich die Industrie- in eine Dienstleistungsgesellschaft wandelt und wissensintensive Tatigkeiten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund haben sich zwar zahlreiche Werkzeuge und Verfahrensweisen etabliert, jedoch fuhrten diese Bemuhungen nicht immer zu den gewunschten Erfolgen. Zu haufig scheiterten gut gemeinte Vorsatze an veralteten Strukturen und andere, neue Software-Werkzeuge scheiterten an der mangelnden Akzeptanz der Belegschaft. Akzeptanz ist also eine grundlegende Voraussetzung, um Arbeitsprozesse oder Verfahrensweisen zu erneuern und zu verbessern. Andrew McAfee versteht unter Enterprise 2.0 die Verwendung von s.g. Sozialer Software, welche Anwendung in der Projektkoordination, im Wissensmanagement und in der Innen- und Aussenkommunikation von Organisationen und Unternehmen findet. Soziale Software sind softwarebasierte Instrumente zur Foerderung eines offenen Wissensaustauschs unter Mitarbeitern eines Teams. Dieser Austausch ist essentiell erforderlich, damit Soziale Software sinnvoll funktionieren kann. Enterprise 2.0 bezeichnet daher nicht nur die eigentlichen Werkzeuge bzw. die Software-Varianten, sondern auch eine neue Ausrichtung der Unternehmenskultur. Wurden Organisationen und Unternehmen bisher durch eine hierarchische und zentrale Steuereinheit gelenkt und kontrolliert, so andern sich Unternehmenskulturen aktuell dahingehend, dass sich Mitarbeiter und ganze
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Je schneller sich webbasierte Technologien unter Anwendern verbreiten, desto starker zwingen sie Unternehmen und Organisationen zu einem kulturellen Wandel, der von einem offenen Dialog gepragt ist. Viele Unternehmen versuchen die Motivation und Kreativitat und damit gleichsam die Arbeitsleistung ihrer Mitarbeiter zu steigern, wissend, dass sich die Industrie- in eine Dienstleistungsgesellschaft wandelt und wissensintensive Tatigkeiten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund haben sich zwar zahlreiche Werkzeuge und Verfahrensweisen etabliert, jedoch fuhrten diese Bemuhungen nicht immer zu den gewunschten Erfolgen. Zu haufig scheiterten gut gemeinte Vorsatze an veralteten Strukturen und andere, neue Software-Werkzeuge scheiterten an der mangelnden Akzeptanz der Belegschaft. Akzeptanz ist also eine grundlegende Voraussetzung, um Arbeitsprozesse oder Verfahrensweisen zu erneuern und zu verbessern. Andrew McAfee versteht unter Enterprise 2.0 die Verwendung von s.g. Sozialer Software, welche Anwendung in der Projektkoordination, im Wissensmanagement und in der Innen- und Aussenkommunikation von Organisationen und Unternehmen findet. Soziale Software sind softwarebasierte Instrumente zur Foerderung eines offenen Wissensaustauschs unter Mitarbeitern eines Teams. Dieser Austausch ist essentiell erforderlich, damit Soziale Software sinnvoll funktionieren kann. Enterprise 2.0 bezeichnet daher nicht nur die eigentlichen Werkzeuge bzw. die Software-Varianten, sondern auch eine neue Ausrichtung der Unternehmenskultur. Wurden Organisationen und Unternehmen bisher durch eine hierarchische und zentrale Steuereinheit gelenkt und kontrolliert, so andern sich Unternehmenskulturen aktuell dahingehend, dass sich Mitarbeiter und ganze