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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union wurde 1951 durch Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande als Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (EGKS) gegrundet um den Frieden im Europa zu sichern. Im Laufe der Zeit wurde die EU um zahlreiche Mitglieder erweitert. Am 1. Mai 2004 nahm die EU, nach langen Verhandlungen, zehn weitere Beitrittsstaaten, darunter Polen, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn sowie Malta und Zypern, auf. Die alten und die neuen EU-Staaten nutzten den Zusammenbruch des Ostblocks Ende der neunziger Jahre als grosse historische Chance fur ein vereinigtes Europa. Die groesste Erweiterung der Europaischen Union war fur alle Beteiligten eine grosse Herausforderung und brachte nicht nur Vorteile sondern auch Risiken fur die beteiligten Lander. Vor dieser Vereinigung Europas wurden viele Diskussionen im Hinblick auf die Arbeitnehmerfreizugigkeit, einer der Grundfreiheiten der EU-Burger, gefuhrt. EU-Burger geniessen innerhalb der Europaischen Union vier Grundfreiheiten, unter anderem die Personenverkehrsfreiheit (Arbeitnehmerfreizugigkeit und Niederlassungsfreiheit). Die Grundfreiheiten sind als primares Recht durch alle Mitgliedstaaten anzuwenden. Vor allem Deutschland und OEsterreich forderten die Einfuhrung von UEbergangsfristen fur die Arbeitnehmer aus den neuen osteuropaischen Mitgliedstaaten, um die Arbeitsmarkte vor einem Ansturm von Wanderarbeitnehmern aus diesen Landern zu schutzen. Die EU ist diesen Forderungen nachgekommen und fuhrte bei der EU-Erweiterung 2004 UEbergangsbestimmungen bei der Arbeitnehmerfreizugigkeit ein. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Arbeitnehmerfreizugigkeit zwischen Deutschland und Polen analysiert. Ziel ist es, die Chancen und Risiken, welche die volle Arbeitnehmerfre
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktoekonomik, Note: 1,3, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union wurde 1951 durch Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande als Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (EGKS) gegrundet um den Frieden im Europa zu sichern. Im Laufe der Zeit wurde die EU um zahlreiche Mitglieder erweitert. Am 1. Mai 2004 nahm die EU, nach langen Verhandlungen, zehn weitere Beitrittsstaaten, darunter Polen, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn sowie Malta und Zypern, auf. Die alten und die neuen EU-Staaten nutzten den Zusammenbruch des Ostblocks Ende der neunziger Jahre als grosse historische Chance fur ein vereinigtes Europa. Die groesste Erweiterung der Europaischen Union war fur alle Beteiligten eine grosse Herausforderung und brachte nicht nur Vorteile sondern auch Risiken fur die beteiligten Lander. Vor dieser Vereinigung Europas wurden viele Diskussionen im Hinblick auf die Arbeitnehmerfreizugigkeit, einer der Grundfreiheiten der EU-Burger, gefuhrt. EU-Burger geniessen innerhalb der Europaischen Union vier Grundfreiheiten, unter anderem die Personenverkehrsfreiheit (Arbeitnehmerfreizugigkeit und Niederlassungsfreiheit). Die Grundfreiheiten sind als primares Recht durch alle Mitgliedstaaten anzuwenden. Vor allem Deutschland und OEsterreich forderten die Einfuhrung von UEbergangsfristen fur die Arbeitnehmer aus den neuen osteuropaischen Mitgliedstaaten, um die Arbeitsmarkte vor einem Ansturm von Wanderarbeitnehmern aus diesen Landern zu schutzen. Die EU ist diesen Forderungen nachgekommen und fuhrte bei der EU-Erweiterung 2004 UEbergangsbestimmungen bei der Arbeitnehmerfreizugigkeit ein. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Arbeitnehmerfreizugigkeit zwischen Deutschland und Polen analysiert. Ziel ist es, die Chancen und Risiken, welche die volle Arbeitnehmerfre