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Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
Paperback

Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels

$43.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europaische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, namlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevoelkerung wurden uber Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort fur einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schatzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westkuste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europaischen Handler fuhrten aber nur in einigen Fallen selbst Vorstoesse in das Landesinnere, sondern blieben an der Kuste. Das Fangen der zukunftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmannern durchgefuhrt. Diese erhielten im Austausch fur die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmannern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er fur die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunachst die afrikanische

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 April 2012
Pages
24
ISBN
9783656164487

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europaische Eroberung und Kolonialisierung des amerikanischen Doppelkontinents hatte auch immense Auswirkungen auf einen anderen Erdteil, namlich auf Afrika. Durch die sich etablierende Wirtschaftsform der Plantage mit einem hohen Arbeiterpotential und dem Aussterben grosser Teile der indigenen amerikanischen Bevoelkerung wurden uber Jahrhunderte Millionen von Schwarzafrikanern nach Amerika verschifft und dort als Sklaven ausgebeutet. In Folge entwickelte sich der so genannte Transatlantische Dreieckshandel, bei welchem Waren von Europa nach Afrika, von Afrika nach Amerika und schliesslich von Amerika wieder nach Europa verschifft wurden. Die Schiffe waren dabei nie leer, tauschten eine Ware gegen die andere und kamen schliesslich mit Waren aus Amerika in Europa an und verkauften diese dort fur einen grossen Gewinn. Abbildung 1 im Anhang (ist in Downloaddatei enthalten) verdeutlicht das System des Dreieckshandels. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Station Afrika dieses transatlantischen Wirtschaftssystems. Insgesamt kamen Schatzungen zu Folge mindestens 10 Millionen Schwarzafrikaner an der Westkuste im Zeitraum zwischen 1451 und 1870 versklavt. Die europaischen Handler fuhrten aber nur in einigen Fallen selbst Vorstoesse in das Landesinnere, sondern blieben an der Kuste. Das Fangen der zukunftigen Sklaven wurde nicht von ihnen selbst, sondern von afrikanischen Mittelsmannern durchgefuhrt. Diese erhielten im Austausch fur die Sklaven Waren aus Europa, insbesondere Waffen, Tabak, Schnaps oder Schmuck. Afrikaner selbst waren also durchaus in den Transatlantischen Sklavenhandel involviert. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird deswegen sein, wie dieser Handel mit afrikanischen Mittelsmannern zustande kam, wie er ablief und welche Auswirkungen er fur die betroffenen Gebiete hatte. Dabei soll zunachst die afrikanische

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 April 2012
Pages
24
ISBN
9783656164487