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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta (Institut f r Interdisziplin re Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im t glichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken dar ber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und pr fte, ob es dazu wissenschaftliche Erkl rungsans tze gibt, die sich auf einem hnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen berlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre berlegungen umriss sie zun chst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Z higkeit und Ausdauer im t glichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kr fte entwickelt haben, die es ihnen erm glichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese berlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben k nnen. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schlie en lassen, k nnen Hinweise daf r sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen. Fazit dieser Arbeit ist: Die
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta (Institut f r Interdisziplin re Gerontologie), Veranstaltung: Psychologische und soziale Alternswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Die Verfasserin dieser Arbeit hat sich im t glichen Umgang mit hochaltrigen Menschen im Rahmen ihres Berufes immer wieder Gedanken dar ber gemacht, warum diese Menschen so alt geworden sind. Mit dieser Arbeit hat sie dann die Gelegenheit wahrgenommen, diesen Gedanken konkrete Gestalt in der Form zu verleihen, indem sie sie schriftlich formulierte und pr fte, ob es dazu wissenschaftliche Erkl rungsans tze gibt, die sich auf einem hnlichem theoretischem Hintergrund bereits mit diesen gedanklichen berlegungen auseinandergesetzt haben. Im Anschluss fasste sie ihre Gedanken in Hypothesen, die sie dann untersuchte. Ihre berlegungen umriss sie zun chst einleitend grob als Vermutung, bevor sie dann in einem anderen Punkt daraus Hypothesen ableitete. Da sie ein Teil dieser Hochaltrigen immer wieder durch ihre Z higkeit und Ausdauer im t glichen Leben beeindruckte, vermutete sie, dass diese durch bestimmte Vorbedingungen, die verinnerlicht sind und waren, psychische Kr fte entwickelt haben, die es ihnen erm glichten, schwierige Situationen im Leben besser zu verkraften und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Alle diese berlegungen bewogen sie dazu, das Thema Hochaltrigkeit zu untersuchen. Dabei begrenzte sie sich auf einen kleinen Ausschnitt dieses Themas. So wollte sie erfahren, mit welchen Startchancen diese Menschen ins Leben gegangen sind, was sie daraus mitgenommen haben, und was sie an uns, die nachfolgenden Generationen, weitergeben k nnen. Aussagen, die sich aus der Beantwortung dieser Fragen schlie en lassen, k nnen Hinweise daf r sein, unter welchen Vorbedingungen die besten Chancen bestehen, ein zufriedenes und hohes Alter zu erreichen. Fazit dieser Arbeit ist: Die