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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum! Jahrelang galt dieser Satz fur die Philosophie, die vor allem Autobauer in den Vereinigten Staaten von Amerika bei der Konzeption ihrer Fahrzeuge verfolgten. Und ausgerechnet in diesem Land moechte der amtierende Prasident eine Reduzierung des Spritverbrauches um 30 Prozent bis zum Jahr 2016 durchsetzen.1 Was vor vielen Jahren als undenkbar galt, wird, wenn der Automobilindustrie Glauben geschenkt werden darf, langsam Realitat. Auf der diesjahrigen 64. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zeigen die fuhrenden Hersteller Fahrzeuge, die sowohl mit rein elektrischen als auch mit hybriden Antrieben ausgestattet sind. Hierbei soll es sich um serienreife Fahrzeuge handeln, so dass der Verringerung des CO(2)-Ausstosses nichts im Wege stehen sollte.2 Zeitgleich prasentieren sich die Hersteller in der Werbung von ihrer umweltschonenden Seite. Die Volkswagen AG wirbt mit dem Slogan Think Blue ,3 Mercedes stattet seine Modelle mit der BlueEFFICIENCY Technologie aus4 und Toyota prasentiert sich als grunste Marke der Welt und untermauert dies unter anderem mit einer Studie des Unternehmens ARAL.5 Es ist gut ein Jahr her, dass ARALs Mutterkonzern BP mit der Umweltkatastrophe um die OElfoerderplattform Deep Water Horizon im Golf von Mexiko fur Schlagzeilen sorgte. Monatelang drang OEl aus einem defekten Bohrloch und verursachte die schwerste Umweltkatastrophe in den USA.6 Mitte Marz 2011 halt die Welt den Atem an. In Japan droht in Folge eines Erdbebens eine atomare Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima. Die Folgen der Katastrophe sind noch nicht absehbar. Doch das Ungluck loeste in Japan ein Umdenken in der Bevoe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum! Jahrelang galt dieser Satz fur die Philosophie, die vor allem Autobauer in den Vereinigten Staaten von Amerika bei der Konzeption ihrer Fahrzeuge verfolgten. Und ausgerechnet in diesem Land moechte der amtierende Prasident eine Reduzierung des Spritverbrauches um 30 Prozent bis zum Jahr 2016 durchsetzen.1 Was vor vielen Jahren als undenkbar galt, wird, wenn der Automobilindustrie Glauben geschenkt werden darf, langsam Realitat. Auf der diesjahrigen 64. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zeigen die fuhrenden Hersteller Fahrzeuge, die sowohl mit rein elektrischen als auch mit hybriden Antrieben ausgestattet sind. Hierbei soll es sich um serienreife Fahrzeuge handeln, so dass der Verringerung des CO(2)-Ausstosses nichts im Wege stehen sollte.2 Zeitgleich prasentieren sich die Hersteller in der Werbung von ihrer umweltschonenden Seite. Die Volkswagen AG wirbt mit dem Slogan Think Blue ,3 Mercedes stattet seine Modelle mit der BlueEFFICIENCY Technologie aus4 und Toyota prasentiert sich als grunste Marke der Welt und untermauert dies unter anderem mit einer Studie des Unternehmens ARAL.5 Es ist gut ein Jahr her, dass ARALs Mutterkonzern BP mit der Umweltkatastrophe um die OElfoerderplattform Deep Water Horizon im Golf von Mexiko fur Schlagzeilen sorgte. Monatelang drang OEl aus einem defekten Bohrloch und verursachte die schwerste Umweltkatastrophe in den USA.6 Mitte Marz 2011 halt die Welt den Atem an. In Japan droht in Folge eines Erdbebens eine atomare Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima. Die Folgen der Katastrophe sind noch nicht absehbar. Doch das Ungluck loeste in Japan ein Umdenken in der Bevoe