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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien, Kommunikation & Sport), Veranstaltung: Seminar Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bist du auf Facebook? Lautet eine haufig gestellte Frage. Sie ist deshalb so prasent, weil sie viele andere obsolet macht: Man muss keine Telefonnummern austauschen, kein E-Mail-Adressen, keine Handynummern. Das soziale Leben organisiert sich mehr und mehr online - und das heisst in diesem Fall: uber Facebook. Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, Myspace oder Xing stellen ein ausserst schnell wachsendes Segment des Internets dar, dessen Bedeutung nicht nur fur das Internet an sich, sondern auch fur unseren gesellschaftlichen Alltag stark zunimmt. Mit meiner Arbeit untersuche ich die Frage, welche Rolle Soziale Netzwerke wie Facebook in unserem heutigen Leben und besonders in unserer Kommunikation spielen. Dazu ist es unerlasslich, zunachst abzustecken, was eigentlich unter dem Begriff Soziale Netzwerke zu verstehen ist (Vgl. Kapitel 1). Unter Ruckgriff auf einige Statistiken werde ich im Anschluss zeigen, dass Soziale Netzwerke bereits als ein gesamtgesellschaftliches Phanomen begriffen werden mussen und wodurch sich dieses Phanomen in Bezug auf Funktionsweise und Anwendungsbereiche auszeichnet (Vgl. Kapitel 2). Diese Analyse soll auch einen ersten Eindruck davon verschaffen, wie durch die Verwendung von Sozialen Netzwerken neue Kommunikationsstrukuren entstehen und wodurch sich diese von bestehenden Kommunikationsweisen abheben. In Kapitel 3 nehme ich schliesslich Bezug auf jeweils einzelne Aspekte und Effekte, die sich aus der Verwendung Sozialer Netzwerke ergeben. Der Fokus wird dabei vornehmlich auf den kommunikationstheoretischen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft liegen. Dabei soll aber zumindest ein kurzer Ausblick auf einige psychologische Aspektes der Nutzung nicht ausb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Medien, Kommunikation & Sport), Veranstaltung: Seminar Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bist du auf Facebook? Lautet eine haufig gestellte Frage. Sie ist deshalb so prasent, weil sie viele andere obsolet macht: Man muss keine Telefonnummern austauschen, kein E-Mail-Adressen, keine Handynummern. Das soziale Leben organisiert sich mehr und mehr online - und das heisst in diesem Fall: uber Facebook. Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, Myspace oder Xing stellen ein ausserst schnell wachsendes Segment des Internets dar, dessen Bedeutung nicht nur fur das Internet an sich, sondern auch fur unseren gesellschaftlichen Alltag stark zunimmt. Mit meiner Arbeit untersuche ich die Frage, welche Rolle Soziale Netzwerke wie Facebook in unserem heutigen Leben und besonders in unserer Kommunikation spielen. Dazu ist es unerlasslich, zunachst abzustecken, was eigentlich unter dem Begriff Soziale Netzwerke zu verstehen ist (Vgl. Kapitel 1). Unter Ruckgriff auf einige Statistiken werde ich im Anschluss zeigen, dass Soziale Netzwerke bereits als ein gesamtgesellschaftliches Phanomen begriffen werden mussen und wodurch sich dieses Phanomen in Bezug auf Funktionsweise und Anwendungsbereiche auszeichnet (Vgl. Kapitel 2). Diese Analyse soll auch einen ersten Eindruck davon verschaffen, wie durch die Verwendung von Sozialen Netzwerken neue Kommunikationsstrukuren entstehen und wodurch sich diese von bestehenden Kommunikationsweisen abheben. In Kapitel 3 nehme ich schliesslich Bezug auf jeweils einzelne Aspekte und Effekte, die sich aus der Verwendung Sozialer Netzwerke ergeben. Der Fokus wird dabei vornehmlich auf den kommunikationstheoretischen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft liegen. Dabei soll aber zumindest ein kurzer Ausblick auf einige psychologische Aspektes der Nutzung nicht ausb