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Gegenuberstellung der Familienpolitik in DDR und BRD und ihr Einfluss auf die jeweilige Fertilitatsentwicklung der Bevoelkerung
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Gegenuberstellung der Familienpolitik in DDR und BRD und ihr Einfluss auf die jeweilige Fertilitatsentwicklung der Bevoelkerung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Bevoelkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1972 liegen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Zahlen der Geburten unter der Zahl der Sterbefalle, was unter Ausschluss der Migrationsstroeme nach Deutschland, zwangslaufig zu einer Abnahme der (west-)deutschen Bevoelkerung fuhrt. (vgl. Schmid 1976, S. 287) Auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte mit einem teils starken Be-voelkerungsschwund zu kampfen. An diesem Trend hat sich seit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 3.Oktober 1990 nichts geandert. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche familienpolitischen Massnahmen jeweils in den beiden deutschen Staaten, seit ihrer konstitutionellen Grundung 1949 bis zur OEffnung der Mauer 1989, verfolgt wurden und was im speziellen getan wurde, um dem Trend des Bevoelkerungsruckgangs entgegenzuwirken bzw. die Reproduktion anzuregen. Nach einer einleitenden allgemeinen Begriffsklarung und der Darstellung der beiden Familienideale, erfolgt eine Darlegung, wie sich die Fertilitat in beiden deutschen Staaten unter familienpolitischer Einwirkung entwickelt hat. Abschliessend erfolgt eine kurze Bertrachtung des Sonderfalls der gewollten Kinderlosigkeit als blinden Fleck der Familienpolitik.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
6 March 2012
Pages
44
ISBN
9783656139881

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Bevoelkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1972 liegen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Zahlen der Geburten unter der Zahl der Sterbefalle, was unter Ausschluss der Migrationsstroeme nach Deutschland, zwangslaufig zu einer Abnahme der (west-)deutschen Bevoelkerung fuhrt. (vgl. Schmid 1976, S. 287) Auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte mit einem teils starken Be-voelkerungsschwund zu kampfen. An diesem Trend hat sich seit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 3.Oktober 1990 nichts geandert. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche familienpolitischen Massnahmen jeweils in den beiden deutschen Staaten, seit ihrer konstitutionellen Grundung 1949 bis zur OEffnung der Mauer 1989, verfolgt wurden und was im speziellen getan wurde, um dem Trend des Bevoelkerungsruckgangs entgegenzuwirken bzw. die Reproduktion anzuregen. Nach einer einleitenden allgemeinen Begriffsklarung und der Darstellung der beiden Familienideale, erfolgt eine Darlegung, wie sich die Fertilitat in beiden deutschen Staaten unter familienpolitischer Einwirkung entwickelt hat. Abschliessend erfolgt eine kurze Bertrachtung des Sonderfalls der gewollten Kinderlosigkeit als blinden Fleck der Familienpolitik.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
6 March 2012
Pages
44
ISBN
9783656139881