Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Suchthilfe fur Jugendliche - ein Weg aus der Abhangigkeit?
Paperback

Suchthilfe fur Jugendliche - ein Weg aus der Abhangigkeit?

$112.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2.0, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach Angaben der BZGA trinken bereits 20,4 % der 12-16 Jahrigen mindestens einmal im Monat Bier. Im Hinblick auf die Gruppe der 16-18 Jahrigen liegt dieser Wert mit 63% erheb-lich daruber. Auch harte Drogen wie zum Beispiel Kokain und LSD werden inzwischen (Stand 2008) zu 14,1 % von Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren konsumiert. Die Schlagzeilen der Berichterstattung der Massenmedien haufen sich in entsprechender Wei-se: Sucht nach dem Vollrausch (Spiegel online 04.02.2011), Gesellschaftsdroge Alkohol-Die Krankheit Jugend (Suddeutsche, 09.08.2011), Koma-Saufen - Trainiert die Jugend im Drogenkonsum! (Welt.de, 12.03.2007). Das sind nur einige Beispiele, die ein erschreckendes Jugendbild abzeichnen. Das Thema Rauschmittel in Verbindung mit Jugendlichen hat derzeit Hochkonjunktur. Und was dem Vollrausch folgt, ist nicht selten der Weg in die Sucht. So verzeichnete die ambulante Suchthilfe 2009 in Deutschland 152.304 Neuzugange. Unter den substanzgebundenen Abhangigkeiten nimmt Alkohol mit 53,7%, der sich an Suchthilfe wen-denden Betroffenen, die groesste Rolle ein. Aber auch Cannabis, Kokain und weitere harte Drogen stellen einen betrachtlichen Anteil Hilfesuchender von 36,4%. Die Inanspruchnahme von Suchthilfe ist bei Tabakkonsum mit 1,2 % der geringste Bereich (www.deutsche Sucht-hilfestatistik.de). Diese alarmierenden Ergebnisse weisen deutlich auf eine gefahrliche Entwicklung hin und sind Erfordernis genug, die Aufgaben und Wirksamkeit der Suchthilfe, speziell hinsichtlich des rasant ansteigenden Suchtpotenzials Jugendlicher, zu hinterfragen, um moegliche Mangel des Hilfesystems erkennbar zu machen.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 February 2012
Pages
24
ISBN
9783656139300

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2.0, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach Angaben der BZGA trinken bereits 20,4 % der 12-16 Jahrigen mindestens einmal im Monat Bier. Im Hinblick auf die Gruppe der 16-18 Jahrigen liegt dieser Wert mit 63% erheb-lich daruber. Auch harte Drogen wie zum Beispiel Kokain und LSD werden inzwischen (Stand 2008) zu 14,1 % von Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren konsumiert. Die Schlagzeilen der Berichterstattung der Massenmedien haufen sich in entsprechender Wei-se: Sucht nach dem Vollrausch (Spiegel online 04.02.2011), Gesellschaftsdroge Alkohol-Die Krankheit Jugend (Suddeutsche, 09.08.2011), Koma-Saufen - Trainiert die Jugend im Drogenkonsum! (Welt.de, 12.03.2007). Das sind nur einige Beispiele, die ein erschreckendes Jugendbild abzeichnen. Das Thema Rauschmittel in Verbindung mit Jugendlichen hat derzeit Hochkonjunktur. Und was dem Vollrausch folgt, ist nicht selten der Weg in die Sucht. So verzeichnete die ambulante Suchthilfe 2009 in Deutschland 152.304 Neuzugange. Unter den substanzgebundenen Abhangigkeiten nimmt Alkohol mit 53,7%, der sich an Suchthilfe wen-denden Betroffenen, die groesste Rolle ein. Aber auch Cannabis, Kokain und weitere harte Drogen stellen einen betrachtlichen Anteil Hilfesuchender von 36,4%. Die Inanspruchnahme von Suchthilfe ist bei Tabakkonsum mit 1,2 % der geringste Bereich (www.deutsche Sucht-hilfestatistik.de). Diese alarmierenden Ergebnisse weisen deutlich auf eine gefahrliche Entwicklung hin und sind Erfordernis genug, die Aufgaben und Wirksamkeit der Suchthilfe, speziell hinsichtlich des rasant ansteigenden Suchtpotenzials Jugendlicher, zu hinterfragen, um moegliche Mangel des Hilfesystems erkennbar zu machen.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 February 2012
Pages
24
ISBN
9783656139300