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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, SRH Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration von Menschen ist und wird voraussichtlich ein Zeichen unserer Zeit bleiben. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Landern, wird das heutige Gesellschaftsbild durch und von MigrantInnen gepragt. Die Pluralitat der Gesellschaft erfordert fur die Soziale Arbeit zunehmend die Fahigkeit die Perspektive zu wechseln und den Blick auf andere Kulturen zu scharfen. Im Fokus eines geordneten multikulturellen Miteinanders wird es zunehmend wichtiger sich auf neue Situationen einzustellen und ein interkulturelles Verstandnis zu entwickeln. Oft wird dabei in der Fachliteratur von interkultureller OEffnung gesprochen. Ein Miteinander beginnt demnach in den Koepfen. Multikultur erfordert Multigespur. Auf Migration bezogene Rahmenkonzeptionen und zusatzliche Bedingungen sind nach und nach entwickelt worden und werden immer wieder durch sozialpolitische, institutionelle als auch wirtschaftliche Faktoren aktualisiert. Der strukturelle Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft fuhrt immer mehr zu neuen Problemlagen und gestiegenem Hilfe- und Unterstutzungsbedarf von MigrantInnen. Diese Menschen sind haufig durch geringe schulische und berufliche Fundamente bzw. durch politische und rechtliche Einschrankungen einer zusatzlichen, gesellschaftlichen Ausgrenzung unterworfen. Die Arbeit mit MigrantInnen in der Sozialen Arbeit setzt bestimmte Anforderungen und Qualifikationen von MitarbeiterInnen von Migrationsdiensten, zum Beispiel der Caritas, voraus. Ein klares Bekenntnis zu einer multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist unabdingbar (Vgl. Becker, 1998, S.9ff).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, SRH Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration von Menschen ist und wird voraussichtlich ein Zeichen unserer Zeit bleiben. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Landern, wird das heutige Gesellschaftsbild durch und von MigrantInnen gepragt. Die Pluralitat der Gesellschaft erfordert fur die Soziale Arbeit zunehmend die Fahigkeit die Perspektive zu wechseln und den Blick auf andere Kulturen zu scharfen. Im Fokus eines geordneten multikulturellen Miteinanders wird es zunehmend wichtiger sich auf neue Situationen einzustellen und ein interkulturelles Verstandnis zu entwickeln. Oft wird dabei in der Fachliteratur von interkultureller OEffnung gesprochen. Ein Miteinander beginnt demnach in den Koepfen. Multikultur erfordert Multigespur. Auf Migration bezogene Rahmenkonzeptionen und zusatzliche Bedingungen sind nach und nach entwickelt worden und werden immer wieder durch sozialpolitische, institutionelle als auch wirtschaftliche Faktoren aktualisiert. Der strukturelle Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft fuhrt immer mehr zu neuen Problemlagen und gestiegenem Hilfe- und Unterstutzungsbedarf von MigrantInnen. Diese Menschen sind haufig durch geringe schulische und berufliche Fundamente bzw. durch politische und rechtliche Einschrankungen einer zusatzlichen, gesellschaftlichen Ausgrenzung unterworfen. Die Arbeit mit MigrantInnen in der Sozialen Arbeit setzt bestimmte Anforderungen und Qualifikationen von MitarbeiterInnen von Migrationsdiensten, zum Beispiel der Caritas, voraus. Ein klares Bekenntnis zu einer multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist unabdingbar (Vgl. Becker, 1998, S.9ff).