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Die Ausdrucksforschung am Beispiel der Theorien von Charles Darwin und Paul Ekman
Paperback

Die Ausdrucksforschung am Beispiel der Theorien von Charles Darwin und Paul Ekman

$112.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen, Veranstaltung: Fernsehwirkungsforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionen gehoeren als zentrale Elemente zu unserem Leben dazu. Sie beeinflussen unser Handeln ganz entscheidend und sind umso starker, je groesser ihre subjektive Bedeutsamkeit fur uns persoenlich ist. Wer hat sich nicht schon einmal gewunscht, die Gefuhle eines anderen Menschen immer unmittelbar anhand seines Ausdrucks, also zum Beispiel seiner Gestik und Mimik richtig zu verstehen? Gerade bei Menschen die wir gut kennen sind wir haufig sicher, anhand ihres koerperlichen Ausdrucks auf ihre innersten Gefuhle Ruckschlusse treffen zu koennen. Andererseits sind wir uns bei fremden Kulturen haufig sehr unsicher, was ihr Emotionsausdruck zu bedeuten hat. Bereits im 19. Jahrhundert beschaftigten Charles Darwin solche und ahnliche Fragestellungen. Daraus resultierte schliesslich seine bahnbrechende Emotionstheorie. Darwin wollte damit beweisen, dass der Ausdruck von Emotionen erblich ist und damit nur teilweise spater erlernt wird. Zu Lebzeiten Darwins stiess seine Theorie auf grosse Anerkennung, fand aber spater kaum noch Beachtung. Nachdem es eine lange Zeit ruhig um die Emotionstheorie war, knupfte in den 1970er Jahren Paul Ekman an die Erkenntnisse Darwins an. Im Folgenden werden die Ziele, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse der beiden grossen Ausdrucksforscher Charles Darwin und Paul Ekman vorgestellt. Ausserdem wird naher auf die Auswirkungen und Folgen ihrer Theorien eingegangen. Schliesslich folgt ein Blick in die Gegenwart: hat die Ausdrucksforschung heute noch den Stellenwert, den sie einmal hatte?

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
21 February 2012
Pages
26
ISBN
9783656131809

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen, Veranstaltung: Fernsehwirkungsforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionen gehoeren als zentrale Elemente zu unserem Leben dazu. Sie beeinflussen unser Handeln ganz entscheidend und sind umso starker, je groesser ihre subjektive Bedeutsamkeit fur uns persoenlich ist. Wer hat sich nicht schon einmal gewunscht, die Gefuhle eines anderen Menschen immer unmittelbar anhand seines Ausdrucks, also zum Beispiel seiner Gestik und Mimik richtig zu verstehen? Gerade bei Menschen die wir gut kennen sind wir haufig sicher, anhand ihres koerperlichen Ausdrucks auf ihre innersten Gefuhle Ruckschlusse treffen zu koennen. Andererseits sind wir uns bei fremden Kulturen haufig sehr unsicher, was ihr Emotionsausdruck zu bedeuten hat. Bereits im 19. Jahrhundert beschaftigten Charles Darwin solche und ahnliche Fragestellungen. Daraus resultierte schliesslich seine bahnbrechende Emotionstheorie. Darwin wollte damit beweisen, dass der Ausdruck von Emotionen erblich ist und damit nur teilweise spater erlernt wird. Zu Lebzeiten Darwins stiess seine Theorie auf grosse Anerkennung, fand aber spater kaum noch Beachtung. Nachdem es eine lange Zeit ruhig um die Emotionstheorie war, knupfte in den 1970er Jahren Paul Ekman an die Erkenntnisse Darwins an. Im Folgenden werden die Ziele, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse der beiden grossen Ausdrucksforscher Charles Darwin und Paul Ekman vorgestellt. Ausserdem wird naher auf die Auswirkungen und Folgen ihrer Theorien eingegangen. Schliesslich folgt ein Blick in die Gegenwart: hat die Ausdrucksforschung heute noch den Stellenwert, den sie einmal hatte?

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
21 February 2012
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26
ISBN
9783656131809