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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: sehr gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Handelsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Beschluss als rechtstechnischem Mittel der Willensbildung in Kapitalgesellschaften. Im Zentrum der Ausfuhrungen stehen fehlerhafte Beschlusse, deren Rechtsfolgen sowie die Auswirkungen von Rechtswidrigkeiten auf den Bestand eines Beschlusses. Zunachst erscheint es sinnvoll, wichtige Grundbegriffe zu klaren und das Wesen des Beschlusses zu beschreiben. Dann folgt ein Uberblick uber die verschiedenen Kategorien von Mangeln, unter denen Beschlusse leiden konnen. Im Hauptteil wird die Frage untersucht, welche Fehler Anfechtbarkeit zur Folge haben. Bei Verfahrensfehlern, die zur Erhebung der Anfechtungsklage berechtigen, kommt es nach der alteren Meinung darauf an, ob der Beschluss auf dem gerugten Gesetzes- oder Satzungsversto beruht, also fur ihn kausal ist. In den letzten Jahren haben sich bei verschiedensten Vertretern von Lehre und Rechtsprechung starke Tendenzen entwickelt, vom Kausalitatserfordernis Abstand zu nehmen. Dieser Denkansatz hat zur Herausbildung der sogenannten Relevanztheorie gefuhrt. In der Folge ist deshalb zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen die Kausalitats- bzw. Relevanztheorie zum Tragen kommt. Im Rahmen der Arbeit soll der Versuch gemacht werden, den Stand der Diskussion zu diesem Bereich der fehlerhaften Beschlusse im Kapitalgesellschaftsrecht im Uberblick darzustellen. Dabei beschranken sich die Ausfuhrungen auf die Aktiengesellschaft und die Gesellschaft mit beschrankter Haftung. Es soll einerseits kurz auf die historische Entwicklung, andererseits auf die momentane rechtliche Praxis und verschiedene Vorschlage aus dem Schrifttum eingegangen werden. Zwar steht die osterreichische Rechtslage im Vordergrund der Ausfuhrungen, doch konnen bei der Darstellu
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: sehr gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Handelsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Beschluss als rechtstechnischem Mittel der Willensbildung in Kapitalgesellschaften. Im Zentrum der Ausfuhrungen stehen fehlerhafte Beschlusse, deren Rechtsfolgen sowie die Auswirkungen von Rechtswidrigkeiten auf den Bestand eines Beschlusses. Zunachst erscheint es sinnvoll, wichtige Grundbegriffe zu klaren und das Wesen des Beschlusses zu beschreiben. Dann folgt ein Uberblick uber die verschiedenen Kategorien von Mangeln, unter denen Beschlusse leiden konnen. Im Hauptteil wird die Frage untersucht, welche Fehler Anfechtbarkeit zur Folge haben. Bei Verfahrensfehlern, die zur Erhebung der Anfechtungsklage berechtigen, kommt es nach der alteren Meinung darauf an, ob der Beschluss auf dem gerugten Gesetzes- oder Satzungsversto beruht, also fur ihn kausal ist. In den letzten Jahren haben sich bei verschiedensten Vertretern von Lehre und Rechtsprechung starke Tendenzen entwickelt, vom Kausalitatserfordernis Abstand zu nehmen. Dieser Denkansatz hat zur Herausbildung der sogenannten Relevanztheorie gefuhrt. In der Folge ist deshalb zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen die Kausalitats- bzw. Relevanztheorie zum Tragen kommt. Im Rahmen der Arbeit soll der Versuch gemacht werden, den Stand der Diskussion zu diesem Bereich der fehlerhaften Beschlusse im Kapitalgesellschaftsrecht im Uberblick darzustellen. Dabei beschranken sich die Ausfuhrungen auf die Aktiengesellschaft und die Gesellschaft mit beschrankter Haftung. Es soll einerseits kurz auf die historische Entwicklung, andererseits auf die momentane rechtliche Praxis und verschiedene Vorschlage aus dem Schrifttum eingegangen werden. Zwar steht die osterreichische Rechtslage im Vordergrund der Ausfuhrungen, doch konnen bei der Darstellu