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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 5.5, Universitat Bern (Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer erinnert sich nicht an die medialen Kampagnen gegen die Lohne von Daniel Vasella, Marcel Ospel oder Brady Dougan? Die Presse hat damals mit Entrustung auf die Bekanntgabe der Lohne dieser Herren reagiert und eine Diskussion uber die angebrachte Hohe der Managerlohne ausgelost, die bis heute auf verschiedenen Ebenen weitergefuhrt wird. Konkrete Beispiele dafur sind die Abzocker-Initiative und die Anpassung des Aktienrechts. Diese Masterarbeit beschaftigt sich mit der Reaktion der Presse auf die Bekanntgabe von Managerlohnen und untersucht diese mit okonometrischen Modellen. Neben dem Auswerten der verfugbaren Daten ist das Hauptziel dieser Arbeit, basierend auf der negativen Berichterstattung zu den Managerlohnen die Rollen zu identifizieren, welche die Presse in der Thematik der Managemententlohnung einnimmt. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Presse auf die Bekanntgabe von Managerlohnen in der Schweiz reagiert und diese Reaktion fur die Diskussion uber die angebrachte Hohe der Managerlohne einen wichtigen Beitrag leistet. Die Presse tragt dabei als externer Corporate-Governance-Mechanismus zu einer besseren Corporate Governance der Unternehmen bei. Deshalb sollte im Rahmen der Forschung zur Corporate Governance die Rolle der Presse weiter untersucht werden. Oder um es in den Worten von Dyck und Zingales (2002) zu sagen: The only definite conclusion we may draw at this point is that media are important in shaping corporate policy and they should not be ignored in any analysis of a country’s corporate governance system.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 5.5, Universitat Bern (Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer erinnert sich nicht an die medialen Kampagnen gegen die Lohne von Daniel Vasella, Marcel Ospel oder Brady Dougan? Die Presse hat damals mit Entrustung auf die Bekanntgabe der Lohne dieser Herren reagiert und eine Diskussion uber die angebrachte Hohe der Managerlohne ausgelost, die bis heute auf verschiedenen Ebenen weitergefuhrt wird. Konkrete Beispiele dafur sind die Abzocker-Initiative und die Anpassung des Aktienrechts. Diese Masterarbeit beschaftigt sich mit der Reaktion der Presse auf die Bekanntgabe von Managerlohnen und untersucht diese mit okonometrischen Modellen. Neben dem Auswerten der verfugbaren Daten ist das Hauptziel dieser Arbeit, basierend auf der negativen Berichterstattung zu den Managerlohnen die Rollen zu identifizieren, welche die Presse in der Thematik der Managemententlohnung einnimmt. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Presse auf die Bekanntgabe von Managerlohnen in der Schweiz reagiert und diese Reaktion fur die Diskussion uber die angebrachte Hohe der Managerlohne einen wichtigen Beitrag leistet. Die Presse tragt dabei als externer Corporate-Governance-Mechanismus zu einer besseren Corporate Governance der Unternehmen bei. Deshalb sollte im Rahmen der Forschung zur Corporate Governance die Rolle der Presse weiter untersucht werden. Oder um es in den Worten von Dyck und Zingales (2002) zu sagen: The only definite conclusion we may draw at this point is that media are important in shaping corporate policy and they should not be ignored in any analysis of a country’s corporate governance system.