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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 2,5, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Arbeitswissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe lasst sich in die stoffliche und energetische Nutzung aufteilen, mit den daraus resultierenden Produktlinien. Wahrend die Nutzung nachwachsender Rohstoffe im energetischen Bereich mittlerweile - ahnlich wie Nutzung von Solarstrom (Photovoltaik) und Windkraft - eine relevante Marktdiffusion erreicht hat, ist eine Marktdiffusion bei der stofflichen Nutzung bisher eher gering. So werden z.B. den biologisch abbaubaren Schmier- und Verfahrensstoffen, als eine Produktlinie bei der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe, seit Jahren hohe Marktpotenziale bescheinigt, jedoch findet eine verstarkte Marktdiffusion dieser umweltfreundlicheren Produkte nicht statt. Und das obwohl viele Programme und Manahmen zur Markteinfuhrung gerade die Nutzung dieses Marktpotenzials zum Ziel haben und hatten. Interessant hierbei ist, dass Programme und Marktanreize, die bei der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe eine Marktdiffusion mitbeschleunigt haben, bei den Produktlinien der stofflichen Nutzung - so bereits angewandt - nicht die gewunschte Marktdiffusion gebracht haben. Offen bleibt nach wie vor die Frage, warum dies so ist und welche denkbaren Alternativen hier eine Marktdiffusion verbessern konnten. Diese Arbeit mochte zu einer verstarkten Dienstleistungsorientierung anstatt der bisherigen reinen Produktorientierung (als eine mogliche Unterstutzungsstrategie zur Marktdiffusion)anregen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 2,5, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Arbeitswissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe lasst sich in die stoffliche und energetische Nutzung aufteilen, mit den daraus resultierenden Produktlinien. Wahrend die Nutzung nachwachsender Rohstoffe im energetischen Bereich mittlerweile - ahnlich wie Nutzung von Solarstrom (Photovoltaik) und Windkraft - eine relevante Marktdiffusion erreicht hat, ist eine Marktdiffusion bei der stofflichen Nutzung bisher eher gering. So werden z.B. den biologisch abbaubaren Schmier- und Verfahrensstoffen, als eine Produktlinie bei der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe, seit Jahren hohe Marktpotenziale bescheinigt, jedoch findet eine verstarkte Marktdiffusion dieser umweltfreundlicheren Produkte nicht statt. Und das obwohl viele Programme und Manahmen zur Markteinfuhrung gerade die Nutzung dieses Marktpotenzials zum Ziel haben und hatten. Interessant hierbei ist, dass Programme und Marktanreize, die bei der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe eine Marktdiffusion mitbeschleunigt haben, bei den Produktlinien der stofflichen Nutzung - so bereits angewandt - nicht die gewunschte Marktdiffusion gebracht haben. Offen bleibt nach wie vor die Frage, warum dies so ist und welche denkbaren Alternativen hier eine Marktdiffusion verbessern konnten. Diese Arbeit mochte zu einer verstarkten Dienstleistungsorientierung anstatt der bisherigen reinen Produktorientierung (als eine mogliche Unterstutzungsstrategie zur Marktdiffusion)anregen.