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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Bibliotheks- und Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, die gepragt ist von einer rasend schnellen technischen Entwicklung. Insbesondere unser Verhaltnis zu den Medien ist davon gepragt und beeinflusst uns tagtaglich. Zeitung - Fernsehen - Internet; - Informationskanale gibt es zahlreich. Gibt es im privaten Raum die Moeglichkeit, auch mal abzuschalten , sehen sich Studierende und andere wissenschaftlich Arbeitende der Herausforderung gegenuber, die schier unendlich vielen Informationsangebote aus traditionellen und neuen Medien fur sich nutzbar zu machen. Mit dem Umbruch des deutschen Bildungswesens innerhalb des Bologna-Prozesses erhalten Studierende nun die Chance, ihren Umgang mit neuen Medien innerhalb von speziell auf sie ausgelegte Lehrveranstaltungen zu verbessern. Wie dieses Konzept bisher funktioniert und wie sich Bibliotheken als kompetente Partner der Hochschulen positionieren, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Besonderes Augenmerk liegt auf den Studienplanen und -ordnungen der Humboldt-Universitat zu Berlin, in denen solche speziellen Lehrveranstaltungen bereits mehr oder minder umfangreich realisiert wurden sowie auf der Rolle der Universitatsbibliothek.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Bibliotheks- und Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, die gepragt ist von einer rasend schnellen technischen Entwicklung. Insbesondere unser Verhaltnis zu den Medien ist davon gepragt und beeinflusst uns tagtaglich. Zeitung - Fernsehen - Internet; - Informationskanale gibt es zahlreich. Gibt es im privaten Raum die Moeglichkeit, auch mal abzuschalten , sehen sich Studierende und andere wissenschaftlich Arbeitende der Herausforderung gegenuber, die schier unendlich vielen Informationsangebote aus traditionellen und neuen Medien fur sich nutzbar zu machen. Mit dem Umbruch des deutschen Bildungswesens innerhalb des Bologna-Prozesses erhalten Studierende nun die Chance, ihren Umgang mit neuen Medien innerhalb von speziell auf sie ausgelegte Lehrveranstaltungen zu verbessern. Wie dieses Konzept bisher funktioniert und wie sich Bibliotheken als kompetente Partner der Hochschulen positionieren, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Besonderes Augenmerk liegt auf den Studienplanen und -ordnungen der Humboldt-Universitat zu Berlin, in denen solche speziellen Lehrveranstaltungen bereits mehr oder minder umfangreich realisiert wurden sowie auf der Rolle der Universitatsbibliothek.