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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Gemeinsames Handeln - Geteilte Absichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde die Gliederung des Essays erlautern und versuchen zu zeigen, wie die drei Abschnitte ineinander ubergreifen. Im ersten Teil fuhrt Searle seine Intuition ein und es werden fur ihre Plausibilisierung von ihm Beispiele aus dem Phanomenbereich des kooperativen Verhaltens geliefert, die auch eingefuhrt werden, um sich gegen die Form eines reduktiven, methodoligischen Individualismus auszusprechen. Das Scheitern einer solchen Konzeption soll besprochen und durch von mir konstruierte Beispiele des Phanomenbereichs des Teilens von Absichten weiterhin plausibilisiert werden. Im zweiten Teil des Essays schlagt Searle eine entsprechende Notation oder Formalisierung fur die kollektive Intentionalitat vor, die Bezug auf die mentale Ebene derer, die an einer gemeinsamen Handlung beteiligt sind, nimmt, sowie auf den (propositionalen) Gehalt ihrer geistigen Einstellung. Diese Notation soll von mir vor dem Hintergrund von Searles Ausfuhrungen zu seiner Handlungs- und Intentionalitatstheorie in einem etwas weiteren Rahmen erlautert werden. Searles Unterfangen, mit seinem Essay das Phanomen des Teilens von Absichten in eine generelle Intentionalitatstheorie zu integrieren, wird dabei von mir nicht eigens weitergehend thematisiert. Die nahere Besprechung der Formalisierung des entsprechenden, intentionalen Phanomens erwies sich von Relevanz fur die Besprechung des dritten Teils. Hier fuhrt Searle die Voraussetzungen fur die Moglichkeit des Teilens von Absichten ein. Ich werde an dieser Stelle aus weiteren Quellen Searles Konzeption des Hintergrunds ( den Background ) mit einbeziehen, mit der Searle eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht und die im Essay nicht eigens ausformuliert aber angedeutet wird. ch w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Gemeinsames Handeln - Geteilte Absichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde die Gliederung des Essays erlautern und versuchen zu zeigen, wie die drei Abschnitte ineinander ubergreifen. Im ersten Teil fuhrt Searle seine Intuition ein und es werden fur ihre Plausibilisierung von ihm Beispiele aus dem Phanomenbereich des kooperativen Verhaltens geliefert, die auch eingefuhrt werden, um sich gegen die Form eines reduktiven, methodoligischen Individualismus auszusprechen. Das Scheitern einer solchen Konzeption soll besprochen und durch von mir konstruierte Beispiele des Phanomenbereichs des Teilens von Absichten weiterhin plausibilisiert werden. Im zweiten Teil des Essays schlagt Searle eine entsprechende Notation oder Formalisierung fur die kollektive Intentionalitat vor, die Bezug auf die mentale Ebene derer, die an einer gemeinsamen Handlung beteiligt sind, nimmt, sowie auf den (propositionalen) Gehalt ihrer geistigen Einstellung. Diese Notation soll von mir vor dem Hintergrund von Searles Ausfuhrungen zu seiner Handlungs- und Intentionalitatstheorie in einem etwas weiteren Rahmen erlautert werden. Searles Unterfangen, mit seinem Essay das Phanomen des Teilens von Absichten in eine generelle Intentionalitatstheorie zu integrieren, wird dabei von mir nicht eigens weitergehend thematisiert. Die nahere Besprechung der Formalisierung des entsprechenden, intentionalen Phanomens erwies sich von Relevanz fur die Besprechung des dritten Teils. Hier fuhrt Searle die Voraussetzungen fur die Moglichkeit des Teilens von Absichten ein. Ich werde an dieser Stelle aus weiteren Quellen Searles Konzeption des Hintergrunds ( den Background ) mit einbeziehen, mit der Searle eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht und die im Essay nicht eigens ausformuliert aber angedeutet wird. ch w