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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Kritik von Ludwig von Mises und Karl R. Popper an Karl Marx erlautert. Ausgehend von den Ausfuhrungen Karl Marx, die er im Manifest der Kommunistischen Partei verfasst hat, wird ein Versuch unternommen, die zentralen Gegenargumente der Kritiker herauszuarbeiten. Am Anfang soll die Analyse der Kritik von Ludwig von Mises stehen, die sich vor allem auf die von Marx vorhergesagten Klassenkampfe stutzt. Mises Beurteilung bezieht sich auf die Definition einer Klasse. Der OEkonom vertritt die Ansicht, dass Karl Marx nie bewusst war, was unter diesem Konstrukt zu verstehen ist. Innerhalb seiner Argumentation unternimmt Mises selbst den Versuch, diesen Begriff zu definieren und erlautert aus rein oekonomischer Sicht, was das Wesen einer Klasse ausmacht. Anhand dieser Ausfuhrungen meint er, Karl Marx in all seinen Aussagen wiederlegen zu koennen. Anschliessend soll Karl R. Popper, als zweiter Kritiker, im Focus dieser Arbeit stehen. Dieser aussert seine Meinung zum Manifest und hegt dabei grosse Zweifel an der Wissenschaftlichkeit des Historizismus. Mit Hilfe dieser Methode glaubt Marx, aus Regelmassigkeiten in der Vergangenheit, die er erkannt haben wollte, Prognosen fur die Zukunft herleiten zu koennen. Popper hegt grossen Zweifel an der Arbeitsweise und wirft Marx vor, viele Dinge ubersehen zu haben. Er stellt seine Kritikpunkte nacheinander dar und erlautert sie schrittweise. Seine Herangehensweise soll auch in dieser Arbeit berucksichtigt und eingebracht werden. Am Ende soll ein Vergleich der beiden Kritiker stehen. Deren wesentliche Gemeinsamkeit wohl darin zu suchen ist, dass sowohl Mises als auch Popper, Karl Marx Unwissenschaftlichkeit vorwerfen. Beide sind der Meinung, dass Marx Methoden falsch und im hoechsten Masse unwirklich sind. Der groesste Unterschied zwischen de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Kritik von Ludwig von Mises und Karl R. Popper an Karl Marx erlautert. Ausgehend von den Ausfuhrungen Karl Marx, die er im Manifest der Kommunistischen Partei verfasst hat, wird ein Versuch unternommen, die zentralen Gegenargumente der Kritiker herauszuarbeiten. Am Anfang soll die Analyse der Kritik von Ludwig von Mises stehen, die sich vor allem auf die von Marx vorhergesagten Klassenkampfe stutzt. Mises Beurteilung bezieht sich auf die Definition einer Klasse. Der OEkonom vertritt die Ansicht, dass Karl Marx nie bewusst war, was unter diesem Konstrukt zu verstehen ist. Innerhalb seiner Argumentation unternimmt Mises selbst den Versuch, diesen Begriff zu definieren und erlautert aus rein oekonomischer Sicht, was das Wesen einer Klasse ausmacht. Anhand dieser Ausfuhrungen meint er, Karl Marx in all seinen Aussagen wiederlegen zu koennen. Anschliessend soll Karl R. Popper, als zweiter Kritiker, im Focus dieser Arbeit stehen. Dieser aussert seine Meinung zum Manifest und hegt dabei grosse Zweifel an der Wissenschaftlichkeit des Historizismus. Mit Hilfe dieser Methode glaubt Marx, aus Regelmassigkeiten in der Vergangenheit, die er erkannt haben wollte, Prognosen fur die Zukunft herleiten zu koennen. Popper hegt grossen Zweifel an der Arbeitsweise und wirft Marx vor, viele Dinge ubersehen zu haben. Er stellt seine Kritikpunkte nacheinander dar und erlautert sie schrittweise. Seine Herangehensweise soll auch in dieser Arbeit berucksichtigt und eingebracht werden. Am Ende soll ein Vergleich der beiden Kritiker stehen. Deren wesentliche Gemeinsamkeit wohl darin zu suchen ist, dass sowohl Mises als auch Popper, Karl Marx Unwissenschaftlichkeit vorwerfen. Beide sind der Meinung, dass Marx Methoden falsch und im hoechsten Masse unwirklich sind. Der groesste Unterschied zwischen de