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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Retailgesch ft der Augenoptik fundiert auf einem alten, bodenst ndigen Handwerk, heute wandelt es sich in einem rasanten Tempo hin zum knallharten Einzelhandelsbusiness. Erst vor ca. 60 Jahren begann die echte Filialisierung von Optikgesch ften. Nach der Studie vom 31.12.2007 des Zentralverbands der Augenoptik (ZVA) besitzen heute die zehn gr ten Filialisten ca. 15,5 % der Ladengesch fte und vereinen knapp 40% des Branchenumsatzes auf sich. Die Branchengr en behaupten von sich, dass heute zwei von drei Brillen ber ihre Ladentheke abgegeben werden - Tendenz steigend. Es stehen bedrohliche Marktver nderungen an. Die vorherrschenden konjunkturellen Erwartungen, steigende Preise, Kaufzur ckhaltung und ngste der Verbraucher, lassen f r viele traditionelle Betriebe existenzbedrohliche Bef rchtungen aufkommen. Wie kann dieser Situation entgegnet werden? Nach Meinung des Verfassers ist eine klare Marketingkommunikation, eine klare Positionierung und ein klares Konzept f r Betriebe der Optik-Branche dringend erforderlich. In dieser Studie wurde aus dem Blickwinkel einer Typologisierung des Marktes in Gro filialisten, Filialisten und traditionellen Optikern der Marktauftritt, die Positionierung dreier Gruppenvertreter untersucht und daraus Konsequenzen und Handlungsempfehlungen f r die unterschiedlichen Teilnehmer am Gesamtmarkt abgeleitet. Im Rahmen der Typologisierung ist der Bereich der Online-Brillenh ndler als eigene Gruppe aufgefallen und wurde als solche erg nzend betrachtet.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Retailgesch ft der Augenoptik fundiert auf einem alten, bodenst ndigen Handwerk, heute wandelt es sich in einem rasanten Tempo hin zum knallharten Einzelhandelsbusiness. Erst vor ca. 60 Jahren begann die echte Filialisierung von Optikgesch ften. Nach der Studie vom 31.12.2007 des Zentralverbands der Augenoptik (ZVA) besitzen heute die zehn gr ten Filialisten ca. 15,5 % der Ladengesch fte und vereinen knapp 40% des Branchenumsatzes auf sich. Die Branchengr en behaupten von sich, dass heute zwei von drei Brillen ber ihre Ladentheke abgegeben werden - Tendenz steigend. Es stehen bedrohliche Marktver nderungen an. Die vorherrschenden konjunkturellen Erwartungen, steigende Preise, Kaufzur ckhaltung und ngste der Verbraucher, lassen f r viele traditionelle Betriebe existenzbedrohliche Bef rchtungen aufkommen. Wie kann dieser Situation entgegnet werden? Nach Meinung des Verfassers ist eine klare Marketingkommunikation, eine klare Positionierung und ein klares Konzept f r Betriebe der Optik-Branche dringend erforderlich. In dieser Studie wurde aus dem Blickwinkel einer Typologisierung des Marktes in Gro filialisten, Filialisten und traditionellen Optikern der Marktauftritt, die Positionierung dreier Gruppenvertreter untersucht und daraus Konsequenzen und Handlungsempfehlungen f r die unterschiedlichen Teilnehmer am Gesamtmarkt abgeleitet. Im Rahmen der Typologisierung ist der Bereich der Online-Brillenh ndler als eigene Gruppe aufgefallen und wurde als solche erg nzend betrachtet.