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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Westkuste Heide, Veranstaltung: Spezielle Controllingbereiche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptaufgabe eines Controllers ist es anhand von Zahlen und Fakten das Management bei Entscheidungen ohne jegliche Verluste von Rationalitat zu unterstutzen. In der Praxis kommt es jedoch zu Rationalitatsverlusten aufgrund von Phanomenen, die mit den bisherigen Erkenntnissen, Instrumenten und Handlungsempfehlungen nicht mehr adaquat erklart werden koennen. Durch eine Verhaltensorientierung im Controlling koennen u.a. Rationalitatsdefizite aufgedeckt und erklart werden, die bei der traditionellen Entscheidungstheorie des Homo Oeconomicus ganzlich unbeachtet bleiben. Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit Rationalitatsdefiziten im Han-deln von Controllern am Beispiel eines Firmenkaufs aus der Insolvenz. Zielsetzung der Arbeit ist das gezielte Aufzeigen von Rationalitatsdefiziten in den einzelnen Entscheidungsphasen des Firmenkaufs aus der Insolvenz sowie deren Begrundung. Einfuhrend werden die Begriffe rationales Handeln und Rationalitatsdefizi-te definiert, um anschliessend grundlegende Rationalitatsdefizite im Handeln von Controllern aufzuzeigen. Hierbei wird besonders auf die Rationalitatsdefizite in der Informationsbedarfsermittlung, der Datenbeschaffung sowie der Weiterverarbeitung, Aufbereitung und UEbermittlung von Daten eingegangen. Eine Auseinandersetzung mit Rationalitatsdefiziten in den allgemeinen Planungs- und Kontrollaufgaben des Controllers findet aufgrund des zeitlichen Rahmens dieser Arbeit nicht statt. Schliesslich werden die Besonderheiten des Firmenkaufs aus der Insolvenz sowie dessen moegliche Chancen und Risiken erklart, um dann sys-tematisch Rationalitatsdefizite in der Planungs- und Entscheidungsphase des Firmenkaufs aus der Insolvenz aufzuzeigen. Im Fazit werden die Erkenntnisse dieser Arbeit sowie Fragestellungen, die nicht behandelt werden konnten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Westkuste Heide, Veranstaltung: Spezielle Controllingbereiche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptaufgabe eines Controllers ist es anhand von Zahlen und Fakten das Management bei Entscheidungen ohne jegliche Verluste von Rationalitat zu unterstutzen. In der Praxis kommt es jedoch zu Rationalitatsverlusten aufgrund von Phanomenen, die mit den bisherigen Erkenntnissen, Instrumenten und Handlungsempfehlungen nicht mehr adaquat erklart werden koennen. Durch eine Verhaltensorientierung im Controlling koennen u.a. Rationalitatsdefizite aufgedeckt und erklart werden, die bei der traditionellen Entscheidungstheorie des Homo Oeconomicus ganzlich unbeachtet bleiben. Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit Rationalitatsdefiziten im Han-deln von Controllern am Beispiel eines Firmenkaufs aus der Insolvenz. Zielsetzung der Arbeit ist das gezielte Aufzeigen von Rationalitatsdefiziten in den einzelnen Entscheidungsphasen des Firmenkaufs aus der Insolvenz sowie deren Begrundung. Einfuhrend werden die Begriffe rationales Handeln und Rationalitatsdefizi-te definiert, um anschliessend grundlegende Rationalitatsdefizite im Handeln von Controllern aufzuzeigen. Hierbei wird besonders auf die Rationalitatsdefizite in der Informationsbedarfsermittlung, der Datenbeschaffung sowie der Weiterverarbeitung, Aufbereitung und UEbermittlung von Daten eingegangen. Eine Auseinandersetzung mit Rationalitatsdefiziten in den allgemeinen Planungs- und Kontrollaufgaben des Controllers findet aufgrund des zeitlichen Rahmens dieser Arbeit nicht statt. Schliesslich werden die Besonderheiten des Firmenkaufs aus der Insolvenz sowie dessen moegliche Chancen und Risiken erklart, um dann sys-tematisch Rationalitatsdefizite in der Planungs- und Entscheidungsphase des Firmenkaufs aus der Insolvenz aufzuzeigen. Im Fazit werden die Erkenntnisse dieser Arbeit sowie Fragestellungen, die nicht behandelt werden konnten