Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ladungswechsel bei Viertaktmotoren erfolgt uber die Einlass- und Auslassorgane, also einlassseitig uber die Einlassventile und den angeschlossenen Ansaugrohrleitungen Vergaser, Einspritzdusen etc. und abgasseitig uber die Auslassventile, die angeschlossenen Auslassrohleitungen und ublicherweise einem Schalldampfertopf. Die Qualitat des Ladungswechsels ist massgeblich von dem Druckwellengeschehen in den Einlass- und Auslassorganen der Verbrennungskraftmaschine abhangig. Die Optimierung der Ladungswechselorgane ist Gegenstand aktueller Forschung und Entwicklung. Der Betriebszyklus von Fahrzeugmotoren ist in hohem Masse nichtstationar. Stand der Technik ist eine an unterschiedliche Betriebszustande der Verbrennungskraftmaschine angepasste konstruktive, d.h. in erster Linie geometrische Auslegung der Einlass- und Auslassorgane, insbesondere des Abgastraktes. Bei der Konstruktion der Auslassorgane taucht das Problem auf, dass das Konzept einer optimalen Auslegung hinsichtlich Stroemungsmechanik (Gasmassenstrom) einerseits und Stroemungsakustik (instationare Gasdynamik) andererseits einen Zielkonflikt darstellt und somit die zur Ausfuhrung kommende Konstruktion in der Regel ein Kompromiss ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ladungswechsel bei Viertaktmotoren erfolgt uber die Einlass- und Auslassorgane, also einlassseitig uber die Einlassventile und den angeschlossenen Ansaugrohrleitungen Vergaser, Einspritzdusen etc. und abgasseitig uber die Auslassventile, die angeschlossenen Auslassrohleitungen und ublicherweise einem Schalldampfertopf. Die Qualitat des Ladungswechsels ist massgeblich von dem Druckwellengeschehen in den Einlass- und Auslassorganen der Verbrennungskraftmaschine abhangig. Die Optimierung der Ladungswechselorgane ist Gegenstand aktueller Forschung und Entwicklung. Der Betriebszyklus von Fahrzeugmotoren ist in hohem Masse nichtstationar. Stand der Technik ist eine an unterschiedliche Betriebszustande der Verbrennungskraftmaschine angepasste konstruktive, d.h. in erster Linie geometrische Auslegung der Einlass- und Auslassorgane, insbesondere des Abgastraktes. Bei der Konstruktion der Auslassorgane taucht das Problem auf, dass das Konzept einer optimalen Auslegung hinsichtlich Stroemungsmechanik (Gasmassenstrom) einerseits und Stroemungsakustik (instationare Gasdynamik) andererseits einen Zielkonflikt darstellt und somit die zur Ausfuhrung kommende Konstruktion in der Regel ein Kompromiss ist.