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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,75, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer seine Heimat hinter sich lasst, um in der Ferne eine Zukunft zu suchen, verandert nicht nur sein Leben. Seine Reise tragt Geschichten, Eindrucke, und Erinnerungen weiter, verbindet Kulturen, Religionen und Weltbilder und pragt so die stetige Neuformung der Weltgesellschaft. Der internationale Migrant ist ein Agent des Wandels. Er ist ein Produkt und zugleich Protagonist der Geschichte. Doch Fremdes ist innerhalb der eigenen Grenzen nicht immer willkommen, wird in mehrfacher Hinsicht als Stoerfaktor empfunden, nahrt Misstrauen und Angst. Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es kein Industrieland mehr, das seine Grenzen komplett der Zuwanderung oeffnet. Ein vollstandiges Einwanderungsverbot ist in den Industriestaaten aber ebenso wenig der Fall und kann auch aus arbeitsmarktpolitischen Grunden keine realistische Option sein. Oftmals entscheiden Qualifikationen und das persoenliche Schicksal, wer die nationalstaatliche Grenze uberschreiten darf. Wahrend mit der fortschreitenden Globalisierung die weltweite Polarisierung zunimmt, verstarken sich parallel dazu die internationalen Wanderungsbewegungen, verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Perspektive. Die Rolle Europas im globalen Migrationsgeschehen wachst dabei stetig an. In den Anfangen der europaischen Gemeinschaft waren Frauen und Manner aus Drittlandern noch willkommene Arbeitskrafte, aber in nur wenigen Jahrzehnten hat sich die Zuwanderung zu einem facettenreichen und zugleich hochsensiblen Thema entwickelt. Die EU ist eine der angesehensten “Societies der Welt, der Lions-Club unter den feinen organisierten Gesellschaften. (…) Es ist eine konfuse Sehnsucht, die kopflos, abenteuerlustig und mutig mach
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,75, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer seine Heimat hinter sich lasst, um in der Ferne eine Zukunft zu suchen, verandert nicht nur sein Leben. Seine Reise tragt Geschichten, Eindrucke, und Erinnerungen weiter, verbindet Kulturen, Religionen und Weltbilder und pragt so die stetige Neuformung der Weltgesellschaft. Der internationale Migrant ist ein Agent des Wandels. Er ist ein Produkt und zugleich Protagonist der Geschichte. Doch Fremdes ist innerhalb der eigenen Grenzen nicht immer willkommen, wird in mehrfacher Hinsicht als Stoerfaktor empfunden, nahrt Misstrauen und Angst. Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es kein Industrieland mehr, das seine Grenzen komplett der Zuwanderung oeffnet. Ein vollstandiges Einwanderungsverbot ist in den Industriestaaten aber ebenso wenig der Fall und kann auch aus arbeitsmarktpolitischen Grunden keine realistische Option sein. Oftmals entscheiden Qualifikationen und das persoenliche Schicksal, wer die nationalstaatliche Grenze uberschreiten darf. Wahrend mit der fortschreitenden Globalisierung die weltweite Polarisierung zunimmt, verstarken sich parallel dazu die internationalen Wanderungsbewegungen, verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Perspektive. Die Rolle Europas im globalen Migrationsgeschehen wachst dabei stetig an. In den Anfangen der europaischen Gemeinschaft waren Frauen und Manner aus Drittlandern noch willkommene Arbeitskrafte, aber in nur wenigen Jahrzehnten hat sich die Zuwanderung zu einem facettenreichen und zugleich hochsensiblen Thema entwickelt. Die EU ist eine der angesehensten “Societies der Welt, der Lions-Club unter den feinen organisierten Gesellschaften. (…) Es ist eine konfuse Sehnsucht, die kopflos, abenteuerlustig und mutig mach