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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung hat den Rassismus mit seinen Theorien und Formen zum Thema. Die Untersuchung beschrankt sich auf die drei grossen Formen des Rassismus. Zuerst wird jedoch die Frage behandelt, ob es uberhaupt Menschenrassen gibt. Es wird der biologische Bergriff Rasse geklart, auf die UNESCO Erklarungen eingegangen und beurteilt, wie sie mit diesem Problem umgeht. Anschliessend widmet sich die Ausarbeitung den Formen des Rassismus. Zuerst dem Biologischen, indem die Wertung der Menschen hauptsachlich auf der Basis von morphologische Erscheinungen und deren Charakterisierung liegen. Warum es uberhaupt zur Einteilung und Hierarchisierung der Menschenrassen kam, wird sich anhand der Evolutionstheorien klaren. Wie sich dieser Rassismus auslebte, wird durch den Imperialismus und Nationalsozialismus klar . Nun wird der kulturelle Rassismus betrachtet, in dem nicht mehr der genetische sondern der kulturelle Charakter der diskriminierenden Personen in den Vordergrund ruckt. Als Grundlage fur diese Form kann man den sogenannten Ethnozentrismus sehen, der im ersten Teil dieses Punktes erlautert wird. Es folgt die Erklarung des Ausdrucks Rassismus ohne Rassen , wie zum Teil der kulturelle Rassismus genannt wird. Schliesslich wird der institutionelle Rassismus untersucht. Es wird der Begriff definiert und anschliessend auf seine Auswirkungen in Deutschland eingegangen. Diese werden besonders deutlich in der Asyl- und Einwanderungspolitik, auf dem Arbeitsmarkt und dem deutschen Schulsystem. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung hat den Rassismus mit seinen Theorien und Formen zum Thema. Die Untersuchung beschrankt sich auf die drei grossen Formen des Rassismus. Zuerst wird jedoch die Frage behandelt, ob es uberhaupt Menschenrassen gibt. Es wird der biologische Bergriff Rasse geklart, auf die UNESCO Erklarungen eingegangen und beurteilt, wie sie mit diesem Problem umgeht. Anschliessend widmet sich die Ausarbeitung den Formen des Rassismus. Zuerst dem Biologischen, indem die Wertung der Menschen hauptsachlich auf der Basis von morphologische Erscheinungen und deren Charakterisierung liegen. Warum es uberhaupt zur Einteilung und Hierarchisierung der Menschenrassen kam, wird sich anhand der Evolutionstheorien klaren. Wie sich dieser Rassismus auslebte, wird durch den Imperialismus und Nationalsozialismus klar . Nun wird der kulturelle Rassismus betrachtet, in dem nicht mehr der genetische sondern der kulturelle Charakter der diskriminierenden Personen in den Vordergrund ruckt. Als Grundlage fur diese Form kann man den sogenannten Ethnozentrismus sehen, der im ersten Teil dieses Punktes erlautert wird. Es folgt die Erklarung des Ausdrucks Rassismus ohne Rassen , wie zum Teil der kulturelle Rassismus genannt wird. Schliesslich wird der institutionelle Rassismus untersucht. Es wird der Begriff definiert und anschliessend auf seine Auswirkungen in Deutschland eingegangen. Diese werden besonders deutlich in der Asyl- und Einwanderungspolitik, auf dem Arbeitsmarkt und dem deutschen Schulsystem. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und ein Fazit gezogen.