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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Dale Dougherty, Mitbegrunder des O'Reilly-Verlages, und der ehemalige Conference Director von Seybold Seminars, Craig Cline, pragten 2004 das Schlagwort des Web 2.0, das sich inzwischen gesellschaftlich manifestiert hat und zum Synonym fur die zunehmende interaktive Gestaltung von Internetangeboten seit der Jahrtausendwende geworden ist. Diesem stand das vornehmlich prasentationsorientierte Web 1.0 der 1990er-Jahre gegenuber. Veranderungen hinsichtlich einer vereinfachten Anwendbarkeit internetbasierter Techniken, die das Internet auch fur Laien in vollem gestalterischen Umfang nutzbar machten, sowie abnehmende Zugangskosten dank Pauschaltarifen haben den Internetkonsum in den Jahren nach der Dotcom-Blase rasant ansteigen lassen. Der hieraus resultierende Zuwachs an Internetnutzern sorgte fur die benoetigte kritische Masse an Webteilnehmern, die das Aufkommen der Social Media ermoeglichte. Die hiermit umschriebenen digitalen Medien und darauf aufbauenden Technologien der Social Software erlauben soziale Interaktion und Kollaboration zwischen den Community-Mitgliedern der einzelnen Plattformen, bspw. sozialen Netzwerken, Social Media Sharing Sites oder Verbraucher- und Bewertungsportalen. Mittels der Social Media stehen dem Durchschnittsnutzer frei zugangliche und einfach zu bedienende Mittel zur Verfugung, um selbst erstellte Inhalte uber verschiedene Kanale einem breitgefacherten Publikum im Internet zu prasentieren. Dieses wiederum kann in Form von weiteren, hierauf Bezug nehmenden User-Generated-Content, Kommentaren oder Bewertungsmoeglichkeiten antworten, wodurch ein sozialer Austausch entsteht. Diese wissenschaftliche Arbeit soll einen UEberblick uber das Spektrum der am Markt befindlichen Formen sozialer Medien geben sowie k
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Dale Dougherty, Mitbegrunder des O'Reilly-Verlages, und der ehemalige Conference Director von Seybold Seminars, Craig Cline, pragten 2004 das Schlagwort des Web 2.0, das sich inzwischen gesellschaftlich manifestiert hat und zum Synonym fur die zunehmende interaktive Gestaltung von Internetangeboten seit der Jahrtausendwende geworden ist. Diesem stand das vornehmlich prasentationsorientierte Web 1.0 der 1990er-Jahre gegenuber. Veranderungen hinsichtlich einer vereinfachten Anwendbarkeit internetbasierter Techniken, die das Internet auch fur Laien in vollem gestalterischen Umfang nutzbar machten, sowie abnehmende Zugangskosten dank Pauschaltarifen haben den Internetkonsum in den Jahren nach der Dotcom-Blase rasant ansteigen lassen. Der hieraus resultierende Zuwachs an Internetnutzern sorgte fur die benoetigte kritische Masse an Webteilnehmern, die das Aufkommen der Social Media ermoeglichte. Die hiermit umschriebenen digitalen Medien und darauf aufbauenden Technologien der Social Software erlauben soziale Interaktion und Kollaboration zwischen den Community-Mitgliedern der einzelnen Plattformen, bspw. sozialen Netzwerken, Social Media Sharing Sites oder Verbraucher- und Bewertungsportalen. Mittels der Social Media stehen dem Durchschnittsnutzer frei zugangliche und einfach zu bedienende Mittel zur Verfugung, um selbst erstellte Inhalte uber verschiedene Kanale einem breitgefacherten Publikum im Internet zu prasentieren. Dieses wiederum kann in Form von weiteren, hierauf Bezug nehmenden User-Generated-Content, Kommentaren oder Bewertungsmoeglichkeiten antworten, wodurch ein sozialer Austausch entsteht. Diese wissenschaftliche Arbeit soll einen UEberblick uber das Spektrum der am Markt befindlichen Formen sozialer Medien geben sowie k