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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem in Paris stattfindendem G20-Gipfel steht neben Haushaltsdefiziten und Wechselkursstreitereien die allgemeine Ausrichtung der amerikanischen, europaischen und chinesischen Volkswirtschaften auf der Diskussionsagenda. Den USA wird vorgeworfen einseitig enormen Konsum auf Kredit zu finanzieren, China und Deutschland das daraus resultierende Leistungsbilanzdefizit mit ihren exportorientierten und -fokussierten Volkswirtschaften noch zu unterstutzen. Diese Staaten haben in jahrelanger Muhe ihren Exportsektor gefordert und sich so einen ertragsreichen und erfolgreichen Wettbewerbsvorteil anderen Staaten gegenuber aufgebaut und profitieren nun von diesen Unterfangen. Bezug nehmend auf diese Thematik zahlt es sich aus auch einen Blick auf die kleineren Golfstaaten Kuwait, Bahrain, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate zu werfen, um die es seit der Stabilisierung des Olpreises stiller geworden ist. Zweifelsohne haben diese ebenso eine unausgeglichene Leistungsbilanzen durch Wettbewerbsvorteile. Es handelt sich in diesem Fall um naturliche Wettbewerbsvorteile im Erdol- und Erdgassektor, welche den Exporten ubermaige Bedeutung zukommen lassen. Diese Arbeit untersucht die Moglichkeiten und Risiken der Nutzung dieser Wettbewerbsvorteile. Ein Staat kann diese durch eine Fokussierung auf einen bestimmten Wirtschaftssektor fordern, oder durch diversifizierende Wirtschaftspolitik entgegenwirken. Kapitel 2 beschreibt das Spannungsfeld dieser beiden Extreme. Darauf folgend werden die kleinen Golfstaaten vorgestellt, auf die sich diese Analyse bezieht. Diese eignen sich durch ihre naturlichen Ol- und Gasreserven als Beispiele von Staaten, welche sich auf naturliche Wettbewerbsvorteile fokussieren konnen. Kapitel 4 befasst sich mit den grundsatzlichen Risiken dieser Fokussierung und Kapite
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem in Paris stattfindendem G20-Gipfel steht neben Haushaltsdefiziten und Wechselkursstreitereien die allgemeine Ausrichtung der amerikanischen, europaischen und chinesischen Volkswirtschaften auf der Diskussionsagenda. Den USA wird vorgeworfen einseitig enormen Konsum auf Kredit zu finanzieren, China und Deutschland das daraus resultierende Leistungsbilanzdefizit mit ihren exportorientierten und -fokussierten Volkswirtschaften noch zu unterstutzen. Diese Staaten haben in jahrelanger Muhe ihren Exportsektor gefordert und sich so einen ertragsreichen und erfolgreichen Wettbewerbsvorteil anderen Staaten gegenuber aufgebaut und profitieren nun von diesen Unterfangen. Bezug nehmend auf diese Thematik zahlt es sich aus auch einen Blick auf die kleineren Golfstaaten Kuwait, Bahrain, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate zu werfen, um die es seit der Stabilisierung des Olpreises stiller geworden ist. Zweifelsohne haben diese ebenso eine unausgeglichene Leistungsbilanzen durch Wettbewerbsvorteile. Es handelt sich in diesem Fall um naturliche Wettbewerbsvorteile im Erdol- und Erdgassektor, welche den Exporten ubermaige Bedeutung zukommen lassen. Diese Arbeit untersucht die Moglichkeiten und Risiken der Nutzung dieser Wettbewerbsvorteile. Ein Staat kann diese durch eine Fokussierung auf einen bestimmten Wirtschaftssektor fordern, oder durch diversifizierende Wirtschaftspolitik entgegenwirken. Kapitel 2 beschreibt das Spannungsfeld dieser beiden Extreme. Darauf folgend werden die kleinen Golfstaaten vorgestellt, auf die sich diese Analyse bezieht. Diese eignen sich durch ihre naturlichen Ol- und Gasreserven als Beispiele von Staaten, welche sich auf naturliche Wettbewerbsvorteile fokussieren konnen. Kapitel 4 befasst sich mit den grundsatzlichen Risiken dieser Fokussierung und Kapite