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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit einer leistungsdiagnostischen Langsschnittstudie im leichtathletischen Training des Weitsprungs. Sie soll dazu beitragen, Unterschiede in den Leistungseffekten zwischen einem schnelligkeits- und einem sprungkraftorientierten Training in Bezug auf den Weitsprung und dessen Zubringerleistungen aufzuzeigen. Hierzu wurde mit 12 Sportstudentinnen und 16 Sportstudenten ohne leichtathletische Erfahrung der Universitat Mainz im Alter von 20 bis 24 Jahren ein achtwochiges und zweimal pro Woche stattfindendes Interventionsprogramm in einer Sprint- und einer Sprunggruppe (je 14 Probanden; 6 w, 8 m) abgehalten. Zur Uberprufung von Trainingseffekten wurde im Pre- und im Posttest eine selbstentwickelte Testbatterie zur Uberprufung von sechs Testitems - dem 20-m-Sprint fliegend, dem 20-m-Sprint aus dem Hochstart, einem Sprunggurteltest, einem Funfersprung in die Sprunggrube sowie der Komplexaufgabe Weitsprung aus genormtem Anlauf (dabei wurde die Sprungweite, die Sprintzeit der letzten 10 m des Anlaufs sowie die Schrittlangen der letzten drei Anlaufschritte ermittelt) - durchgefuhrt und mit Hilfe von statistischen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit einer leistungsdiagnostischen Langsschnittstudie im leichtathletischen Training des Weitsprungs. Sie soll dazu beitragen, Unterschiede in den Leistungseffekten zwischen einem schnelligkeits- und einem sprungkraftorientierten Training in Bezug auf den Weitsprung und dessen Zubringerleistungen aufzuzeigen. Hierzu wurde mit 12 Sportstudentinnen und 16 Sportstudenten ohne leichtathletische Erfahrung der Universitat Mainz im Alter von 20 bis 24 Jahren ein achtwochiges und zweimal pro Woche stattfindendes Interventionsprogramm in einer Sprint- und einer Sprunggruppe (je 14 Probanden; 6 w, 8 m) abgehalten. Zur Uberprufung von Trainingseffekten wurde im Pre- und im Posttest eine selbstentwickelte Testbatterie zur Uberprufung von sechs Testitems - dem 20-m-Sprint fliegend, dem 20-m-Sprint aus dem Hochstart, einem Sprunggurteltest, einem Funfersprung in die Sprunggrube sowie der Komplexaufgabe Weitsprung aus genormtem Anlauf (dabei wurde die Sprungweite, die Sprintzeit der letzten 10 m des Anlaufs sowie die Schrittlangen der letzten drei Anlaufschritte ermittelt) - durchgefuhrt und mit Hilfe von statistischen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert.