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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ABSTRACT Das Gesundheitswesen in Deutschland unterliegt seit einigen Jahren einem steten Wandel hinsichtlich der Strukturierung und Finanzierung, um nachhaltig hohe Leistung bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit zu gewahrleisten. Dabei ist es auch ein zunehmendes Anliegen, Berufspflegende lang und gesund an ihrem Arbeitsplatz zu halten. Die Arbeit beschaftigt sich speziell mit dem Berufsbild der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und geht der Frage nach, ob Spielen im beruflichen Alltag als obligater Arbeitsinhalt dazu beitragen kann, die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden der Pflegenden zu beeinflussen. Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Literaturrecherche, der aktuellen Studienlage sowie einer eigenen erganzenden Datenerhebung ermittelt. Es wird ist festgestellt, dass es keine Diskussion oder den Nachweis eines Zusammenhanges zwischen Arbeitszufriedenheit und Spielen im pflegerischen Alltag bei Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden gibt. Schlusselworter: Spiel - Gesundheits- und Kinderkrankenpflege - Phanomen Salutogenese - Sozialkapital - immaterielle Ressource - Berufszufriedenheit
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ABSTRACT Das Gesundheitswesen in Deutschland unterliegt seit einigen Jahren einem steten Wandel hinsichtlich der Strukturierung und Finanzierung, um nachhaltig hohe Leistung bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit zu gewahrleisten. Dabei ist es auch ein zunehmendes Anliegen, Berufspflegende lang und gesund an ihrem Arbeitsplatz zu halten. Die Arbeit beschaftigt sich speziell mit dem Berufsbild der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und geht der Frage nach, ob Spielen im beruflichen Alltag als obligater Arbeitsinhalt dazu beitragen kann, die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden der Pflegenden zu beeinflussen. Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Literaturrecherche, der aktuellen Studienlage sowie einer eigenen erganzenden Datenerhebung ermittelt. Es wird ist festgestellt, dass es keine Diskussion oder den Nachweis eines Zusammenhanges zwischen Arbeitszufriedenheit und Spielen im pflegerischen Alltag bei Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden gibt. Schlusselworter: Spiel - Gesundheits- und Kinderkrankenpflege - Phanomen Salutogenese - Sozialkapital - immaterielle Ressource - Berufszufriedenheit