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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,5, Fachhochschule des Bundes f r ffentliche Verwaltung Br hl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hinter den Begriffen New Public Management und Neues Steuerungsmodell steht eine Vielzahl von Reformans tzen. Allen gemeinsam ist, dass es nicht mehr um nderungen und Anpassungen einzelner Verwaltungselemente wie Aufgabenkritik, Gesch ftprozessoptimierung oder auch Dienstrechtsreform, geht. Vielmehr wird die b rokratisch ausgerichtete Detailsteuerung mit ihren traditionellen Verfahren und das gesamte Personalsystem in Frage gestellt. An ihrer Stelle treten globale Budgetierungskonzepte und Dezentralisierung von Verantwortung, Controlling sowie strategische Personalentwicklung, um nur einige der neuen Steuerungsinstrumente zu nennen.1 Die ffentliche Verwaltung hat bisher mit professionellem Handeln die Grundlagen f r Wohlstand, Entwicklung und soziale Ausgewogenheit in der BRD entscheidend mitgestaltet. Aufgrund des rasanten technologischen und gesellschaftlichen Wandels ger t auch der ffentliche Sektor unter Reformdruck: Es gilt, bei immer komplexer werdenden Anforderungen und steigendem Aufgabenvolumen effizient, wirksam und b rgerorientiert zu handeln. Gleichzeitig m ssen Haushalte konsolidiert, also Finanzen eingespart werden. Probleme bestehen darin, dass Potenziale und Ressourcen nicht voll ausgesch pft werden und Chancen nicht genutzt werden. Denn der nach au en erweckte Anschein eines aktiven Reformprozesses entspricht nicht der internen Realit t im vielfachen. Dies fehlt z.B. an ihrer fehlenden Vernetzung und der praktischen Umsetzung sowie an der endg ltigen Akzeptanz durch die Mitarbeiter.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,5, Fachhochschule des Bundes f r ffentliche Verwaltung Br hl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hinter den Begriffen New Public Management und Neues Steuerungsmodell steht eine Vielzahl von Reformans tzen. Allen gemeinsam ist, dass es nicht mehr um nderungen und Anpassungen einzelner Verwaltungselemente wie Aufgabenkritik, Gesch ftprozessoptimierung oder auch Dienstrechtsreform, geht. Vielmehr wird die b rokratisch ausgerichtete Detailsteuerung mit ihren traditionellen Verfahren und das gesamte Personalsystem in Frage gestellt. An ihrer Stelle treten globale Budgetierungskonzepte und Dezentralisierung von Verantwortung, Controlling sowie strategische Personalentwicklung, um nur einige der neuen Steuerungsinstrumente zu nennen.1 Die ffentliche Verwaltung hat bisher mit professionellem Handeln die Grundlagen f r Wohlstand, Entwicklung und soziale Ausgewogenheit in der BRD entscheidend mitgestaltet. Aufgrund des rasanten technologischen und gesellschaftlichen Wandels ger t auch der ffentliche Sektor unter Reformdruck: Es gilt, bei immer komplexer werdenden Anforderungen und steigendem Aufgabenvolumen effizient, wirksam und b rgerorientiert zu handeln. Gleichzeitig m ssen Haushalte konsolidiert, also Finanzen eingespart werden. Probleme bestehen darin, dass Potenziale und Ressourcen nicht voll ausgesch pft werden und Chancen nicht genutzt werden. Denn der nach au en erweckte Anschein eines aktiven Reformprozesses entspricht nicht der internen Realit t im vielfachen. Dies fehlt z.B. an ihrer fehlenden Vernetzung und der praktischen Umsetzung sowie an der endg ltigen Akzeptanz durch die Mitarbeiter.