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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universitat Augsburg (Wirtschaftsprufung & Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung ist immer mehr auch in Branchen zu finden, die fruher einmal lokal waren. Die Baubranche, darin eingeschlossen die Zementhe rsteller, war befand sich ebenfalls in der Situation eines stark fragmetierten Marktes. Mittlerweile treten aber einige groe Konzerne auf, die die Konsolidierung des Zementmarktes vorantreiben. Auch das deutsche Unternehmen Heidelbergcement zahlt zu dieser Gruppe der international agierenden Zementhersteller. Diese Arbeit soll auf theoretischen Ansatzen basierend zeigen, welche strategischen Optionen Zementhersteller offen stehen, ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Heidelbergcement soll hierfur als Beispiel dienen, welche Strategien in der Praxis Anwendung finden und ob diese mit den theoretischen Ansatzen vereinbar sind. Hierfur wird in Kapitel 2 die Position der fuhrenden Zementhersteller bestimmt, aus denen sich zwei wesentliche strategische Entwicklungsrichtungen ergeben. Um ein besseres Verstandnis der Branche zu entwickeln wird nachfolgend in Kapitel 3 eine Umweltanalyse durchgefuhrt, bevor in Kapitel 4 die strategischen Alternativen explizit betrachtet werden. Kapitel 5 gibt ein kurzes Resumee der Ergebnisse.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universitat Augsburg (Wirtschaftsprufung & Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung ist immer mehr auch in Branchen zu finden, die fruher einmal lokal waren. Die Baubranche, darin eingeschlossen die Zementhe rsteller, war befand sich ebenfalls in der Situation eines stark fragmetierten Marktes. Mittlerweile treten aber einige groe Konzerne auf, die die Konsolidierung des Zementmarktes vorantreiben. Auch das deutsche Unternehmen Heidelbergcement zahlt zu dieser Gruppe der international agierenden Zementhersteller. Diese Arbeit soll auf theoretischen Ansatzen basierend zeigen, welche strategischen Optionen Zementhersteller offen stehen, ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Heidelbergcement soll hierfur als Beispiel dienen, welche Strategien in der Praxis Anwendung finden und ob diese mit den theoretischen Ansatzen vereinbar sind. Hierfur wird in Kapitel 2 die Position der fuhrenden Zementhersteller bestimmt, aus denen sich zwei wesentliche strategische Entwicklungsrichtungen ergeben. Um ein besseres Verstandnis der Branche zu entwickeln wird nachfolgend in Kapitel 3 eine Umweltanalyse durchgefuhrt, bevor in Kapitel 4 die strategischen Alternativen explizit betrachtet werden. Kapitel 5 gibt ein kurzes Resumee der Ergebnisse.