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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Institut fur Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Managerbezuge sind ein Dauerbrenner in der oeffentlichen Diskussion. Einerseits, weil die durchschnittlichen Vergutungen von Top-Manager in den letzten beiden Jahrzehnten enorme Steigerungen erfahren haben und sich weitgehend von der Gehaltsentwicklung der ubrigen Arbeitnehmer abgekoppelt haben. Andererseits aber auch deshalb, weil neben den regularen Bezugen auch die Hoehe der Abfindungen regelrecht explodiert sind. Weite Teile der OEffentlichkeit sehen dadurch das Gerechtigkeitsgefuge innerhalb der Gesellschaft bedroht. So hat eine Studie zur Wahrnehmung der Gerechtigkeit der Managervergutung aus dem Jahr 2004 gezeigt, dass lediglich 23% der Befragten die derzeit ublichen Gehalter fur gerecht halten (Eckardstein/Konlechner 2008, S. 11). Doch wie sind die Entwicklungen bei der Managervergutung aus wirtschaftsethischer Sicht zu bewerten? Wahrend auf der einen Seite Kritik an der Entwicklung der Managerbezuge als Neid und Hysterie abgetan wird, werden auf der anderen Seite die Stimmen immer lauter, die auf fundamentale Schwachen der derzeitigen Vergutungspraxis hinweisen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die theoretische Diskussion um die Vergutung von Managern aufzugreifen und die zentralen Kritikpunkte zu erlautern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Institut fur Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Managerbezuge sind ein Dauerbrenner in der oeffentlichen Diskussion. Einerseits, weil die durchschnittlichen Vergutungen von Top-Manager in den letzten beiden Jahrzehnten enorme Steigerungen erfahren haben und sich weitgehend von der Gehaltsentwicklung der ubrigen Arbeitnehmer abgekoppelt haben. Andererseits aber auch deshalb, weil neben den regularen Bezugen auch die Hoehe der Abfindungen regelrecht explodiert sind. Weite Teile der OEffentlichkeit sehen dadurch das Gerechtigkeitsgefuge innerhalb der Gesellschaft bedroht. So hat eine Studie zur Wahrnehmung der Gerechtigkeit der Managervergutung aus dem Jahr 2004 gezeigt, dass lediglich 23% der Befragten die derzeit ublichen Gehalter fur gerecht halten (Eckardstein/Konlechner 2008, S. 11). Doch wie sind die Entwicklungen bei der Managervergutung aus wirtschaftsethischer Sicht zu bewerten? Wahrend auf der einen Seite Kritik an der Entwicklung der Managerbezuge als Neid und Hysterie abgetan wird, werden auf der anderen Seite die Stimmen immer lauter, die auf fundamentale Schwachen der derzeitigen Vergutungspraxis hinweisen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die theoretische Diskussion um die Vergutung von Managern aufzugreifen und die zentralen Kritikpunkte zu erlautern.