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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2.0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorien des Jahresabschlusses, verkurzt auch als Bilanztheorien bezeichnet, behandeln die Aufgaben, den Inhalt und die Ausgestaltung des Jahresabschlusses . Formal geht es bei der Bilanztheorie um die Frage, welchen Sinn und Zweck Vermoegens- und Gewinnermittlungen haben koennen und welche Bilanznormen eine sinn- und zweckadaquente Bilanzierung gewahrleisten . Primarer bildet die Bilanztheorie daher den Zusammenhang zwischen den mit der Erstellung von Bilanz und Erfolgsrechnung verfolgten Zwecken und der dementsprechenden Ausgestaltung der drei Arten von Abbildungsregeln (Abgrenzungs-, Gliederungs- und Bewertungsregeln). Dabei unterscheidet man in drei grundlegende Analyseschwerpunkte: 3 - Interpretation des jeweils geltenden Bilanzrechts (Diskussion de lege lata) - Fortentwicklung des Bilanzrechts (Diskussion de lege ferenda) - Bilanzforschung ohne unmittelbare Orientierung am Bilanzrecht (Bilanztheorie im engerem Sinne) Auf Grund der bilanztheoretischen Diskussion, die in Deutschland eine lange Tradition hat und bis in das 19. Jahrhundert zuruckreicht, stellt sich auf allen drei Ebenen die Frage: , UEber welche Sachverhalte und uber welche besonderen Aspekte die Bilanz [, im Hinblick auf die Informationsfunktion,] vorrangig informieren soll . Sie soll uber den erreichten Vermoegensstand, uber die zuruckliegende Vermoegensentwicklung oder die reale Substanzerhaltung informieren. Dies ist genau die Auseinandersetzung der, klassischen Bilanztheorie zwischen statischer, dynamischer und organischer Bilanzauffassung. Diese drei Bilanztheorien zahlen zu den alteren Bilanztheorien, auf die aber noch bis heute bei der Interpretation gesetzlicher Regelungslucken zuruckgegriffen wird. Zu den neueren Theorien zahlen die ka
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2.0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorien des Jahresabschlusses, verkurzt auch als Bilanztheorien bezeichnet, behandeln die Aufgaben, den Inhalt und die Ausgestaltung des Jahresabschlusses . Formal geht es bei der Bilanztheorie um die Frage, welchen Sinn und Zweck Vermoegens- und Gewinnermittlungen haben koennen und welche Bilanznormen eine sinn- und zweckadaquente Bilanzierung gewahrleisten . Primarer bildet die Bilanztheorie daher den Zusammenhang zwischen den mit der Erstellung von Bilanz und Erfolgsrechnung verfolgten Zwecken und der dementsprechenden Ausgestaltung der drei Arten von Abbildungsregeln (Abgrenzungs-, Gliederungs- und Bewertungsregeln). Dabei unterscheidet man in drei grundlegende Analyseschwerpunkte: 3 - Interpretation des jeweils geltenden Bilanzrechts (Diskussion de lege lata) - Fortentwicklung des Bilanzrechts (Diskussion de lege ferenda) - Bilanzforschung ohne unmittelbare Orientierung am Bilanzrecht (Bilanztheorie im engerem Sinne) Auf Grund der bilanztheoretischen Diskussion, die in Deutschland eine lange Tradition hat und bis in das 19. Jahrhundert zuruckreicht, stellt sich auf allen drei Ebenen die Frage: , UEber welche Sachverhalte und uber welche besonderen Aspekte die Bilanz [, im Hinblick auf die Informationsfunktion,] vorrangig informieren soll . Sie soll uber den erreichten Vermoegensstand, uber die zuruckliegende Vermoegensentwicklung oder die reale Substanzerhaltung informieren. Dies ist genau die Auseinandersetzung der, klassischen Bilanztheorie zwischen statischer, dynamischer und organischer Bilanzauffassung. Diese drei Bilanztheorien zahlen zu den alteren Bilanztheorien, auf die aber noch bis heute bei der Interpretation gesetzlicher Regelungslucken zuruckgegriffen wird. Zu den neueren Theorien zahlen die ka